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Delphi 10.3 Rio ist da!

Ein Thema von MEissing · begonnen am 21. Nov 2018 · letzter Beitrag vom 4. Apr 2019
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jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Delphi 10.3 Rio ist da!

  Alt 11. Dez 2018, 17:36
Damals wurde krampfhaft versucht zu innovieren und als Reaktion auf die nutzlosen 4k Displays (bspw.) auf den keiner mehr etwas lesen konnte stellten die User einfach um .
Für Delphi ist ein 4k Display schon extrem hilfreich!

Delphi4k.jpg
Delphi4kDebug.jpg

(Die Screenshots sind etwas älter, heute ist da natürlich noch MMX dabei.)

Was können denn heutige CPUs, was meine wahscheinlich nicht können wird?
Um nicht können geht es weniger, aber es macht halt einen Unterschied, ob z.B. Windows in 5 Sekunden startet oder in 50, ob Word in 1 Sekunde gestartet ist oder in 10 und ob das Kompilieren eines Projekts 30 Sekunden dauert oder 5 Minuten usw.

Ich hab mir sagen lassen, dass für den Heimbereich ein Rechner mit weniger Kernen aber höherer Taktfrequenz besser ist, als eine CPU mit vielen Kernen, aber mit niedrigerer Taktfrequenz, die von den im Heimbereich üblichen Programmen gar nicht genutzt werden. Wie also schaut das bei einem Datenbankserver aus? Wie viele Prozessorkerne hat ein heute übliches Smartphone?
Es geht darum wie viele Kerne eine Anwendung benutzt und wie schnell die CPU mit diesen Kernen ist. Delphi nutzt immer nur einen Kern und damit ist die Performance eines einzelnen Kerns entscheidend.

Und da ist es dann schon ein extremer Geschwindigkeitsunterschied, ob man im Benchmark 991 Punkte hat wie der Q8200 oder 2518 wie mein i5-8600k.
Bei mir startet Delphi 10.3 zum Beispiel in ca. 5 Sekunden inkl. installierter JEDIs und aller anderen Komponenten.

Nachschauen kann man die Benchmarkwerte zum Beispiel hier:
https://www.cpubenchmark.net/cpu_list.php
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Ghostwalker

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Delphi 10.3 Rio
 
#2

AW: Delphi 10.3 Rio ist da!

  Alt 11. Dez 2018, 18:13
Und da ist es dann schon ein extremer Geschwindigkeitsunterschied, ob man im Benchmark 991 Punkte hat wie der Q8200 oder 2518 wie mein i5-8600k.
Bei mir startet Delphi 10.3 zum Beispiel in ca. 5 Sekunden inkl. installierter JEDIs und aller anderen Komponenten.

Nachschauen kann man die Benchmarkwerte zum Beispiel hier:
https://www.cpubenchmark.net/cpu_list.php
Das dein Delphi so schnell startet hat nicht wirklich was mit der CPU zu tun, sonder liegt eher daran, das du eine SSD verwendest. Die schnellste CPU nützt dir nix, wenn du auf eine HD warten musst.

Was den Hochauflösungswahnsinn derzeit betrifft (nicht nur im IT Bereich; vgl. auch TV's). Als Entwickler musst du nicht unbedingt solche Hardware haben, um Programme zu entwickeln. Der einzige sinn wäre hier zu Testzwecken
(gibt ja genügend, auch im Heimbereich, die solche Hardware rumfliegen haben). Ich persönlich brauch kein UHD+xsdj Display mit High-Graka, die meine IDE bei 12848*10284 Px Auflösung und 1024 Bit Farbtiefe darstellen kann. Lieber eine "normale" Auflösung und dafür mehere Monitore, das macht als Entwickler mehr Sinn.
Uwe
e=mc² or energy = milk * coffee²
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jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Delphi 10.3 Rio ist da!

  Alt 11. Dez 2018, 20:01
Das dein Delphi so schnell startet hat nicht wirklich was mit der CPU zu tun, sonder liegt eher daran, das du eine SSD verwendest. Die schnellste CPU nützt dir nix, wenn du auf eine HD warten musst.
Mit der gleichen SSD war es aber vorher deutlich langsamer. Die CPU ist bei mir beim Starten und Kompilieren in der Regel zu 100% ausgelastet, sowohl mit der letzten langsameren CPU als auch mit der aktuellen.
Sicher, wer noch eine normale Festplatte hat, profitiert von einer schnellen CPU weniger.

Was den Hochauflösungswahnsinn derzeit betrifft (nicht nur im IT Bereich; vgl. auch TV's). Als Entwickler musst du nicht unbedingt solche Hardware haben, um Programme zu entwickeln. [...] Lieber eine "normale" Auflösung und dafür mehere Monitore, das macht als Entwickler mehr Sinn.
Man muss nicht, aber es erleichtert und beschleunigt die Arbeit schon sehr, wenn man alles auf einen Blick hat, für das man vorher immer zusätzliche Klicks usw. brauchte. Mehrere Monitore nutze ich natürlich auch:
Ein Monitor (Full-HD) links für Kommunikation (E-Mails, Ticketsystem, CRM, Telefonanlage, ...), den 4k Monitor für die Delphi IDE sowie einen dritten Monitor (Full-HD) als primären Monitor.
Dadurch landen Programme nach dem Start automatisch auf dem primären Monitor zum Debuggen und landen nicht auf dem gleichen Monitor wie Delphi selbst.

Auf die Weise kann man schon sehr schön arbeiten.

Und um mal wieder in Richtung Thema etwas zu schreiben:
Mit Rio funktioniert auch das Wechseln zwischen den Desktops mit deutlich weniger flackern und im Multimonitorbetrieb deutlich reibungsloser. Ein Punkt ist diesbezüglich aber noch ungelöst: Der Feldeditor bei Dataset-Nachkommen landet leider bei mir leider immer außerhalb des sichtbaren Bereichs der Bildschirme... ich hoffe der wird auch mal überarbeitet...
Sebastian Jänicke
AppCentral

Geändert von jaenicke (11. Dez 2018 um 20:03 Uhr)
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