AGB  ·  Datenschutz  ·  Impressum  







Anmelden
Nützliche Links
Registrieren
Zurück Delphi-PRAXiS Sprachen und Entwicklungsumgebungen Object-Pascal / Delphi-Language Delphi Was würdet ihr von einem try-except-finally-Konstrukt halten?
Thema durchsuchen
Ansicht
Themen-Optionen

Was würdet ihr von einem try-except-finally-Konstrukt halten?

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 10. Aug 2018 · letzter Beitrag vom 15. Aug 2018
 
Benutzerbild von himitsu
himitsu

Registriert seit: 11. Okt 2003
Ort: Elbflorenz
44.336 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#28

AW: Was würdet ihr von einem try-except-finally-Konstrukt halten?

  Alt 12. Aug 2018, 12:14
Erstmal muß natürlich sowohl try-finally-except-end als auch try-except-finally-end oder gar sowas wie try-finally-except-finally-end usw. möglich sein,
aber das problem dabei ist, dass wohl im TRY der Exception-Block mehrmals bei der CPU registriert/initialisiert werden muß, für jedes einzelne finally/except, damit sowas funktioniert.

Und ja, "named-with" wäre mal was, aber wichtiger wären mir denn doch eher named-arguments und dass bei gewissen Dingen die unverständlichen, nervigen und total unnötigen Reihenfolgezwänge bei der Definition entfallen.
Also sowas wie es teilweise in einigen/vielen C-Sprachen schon ähbliches gibt.
z.B. wo man beim Funktionsaufruf die Namen der Parameter nutzt und dann Parameter auslassen kann,
bzw. bei den assoziative-Arrays, wo Name und Value besser übergeben werden kann und wie es z.B. beim Befüllen von Record-Konstanten kennt, wobei ich es da manschmal schön fände, wenn man dort die Namen weglassen kann, wenn alles übergeben wird, bzw. wenn es Anhand der Reihenfolge eh zuordnen kann, so wie bei Funktionsaufrufen mit Defaultparametern.
Und wieso kann sich der Compiler nichtmal eine Sekunde lang was merken und brauch stdcall, static, virtuell usw. immer in einer bestimmten aber unmerkbaren Reihenfolge?

Delphi-Quellcode:
array of record = (
  (name: "Mantel", size: [44,42,40,38], price: 69),
  (name: "Jeans", size: [44,42,], price: 59),
  (name: "Pullover", size: [42,40,38], price: 29),
  (name: "Jacke", size: [44,42,40], price: 28)
);
MyFunction(ParamA: 'dsad', ParamB: 123); oder zumindestens sowas direkt für Assoziative-Array-Parameter ähnlich dem array of const .


Auch die Variadic-Arguments könnte man in Pascal mal ordentlich einbauen, denn direkt nutzen kann man sie nur bedingt, zumindestens Aufruf und Deklaration innerhalb der eigenen EXE (es geht, sogar sehr einfach und ohne den Compiler zu verbiegen, aber ich garantiere, dass es niemand nutzen will) und das schlimmste sind die fehlenden TypeInfos (liegt aber nicht an Pascal, was aber kein Grund wäre das nicht zu erweitern) und dass der Compiler die falschen Typen verwendet.
z.B. legt C++ Float-Konstanten als Double auf den Stack, aber Delphi als Single, was ohne manuellen TypeCast oder Temp-Variable nicht nutzbar ist um sowas z.B. in einer C++-DLL aufrufen zu wollen, denn durch die fehlenden TypeInfo kann die Funktion nicht drauf reageren und knallt somit gnadenlos gegen die Wand.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.

Geändert von himitsu (12. Aug 2018 um 12:19 Uhr)
  Mit Zitat antworten Zitat
 


Forumregeln

Es ist dir nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist dir nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist dir nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist dir nicht erlaubt, deine Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.
Trackbacks are an
Pingbacks are an
Refbacks are aus

Gehe zu:

Impressum · AGB · Datenschutz · Nach oben
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 04:30 Uhr.
Powered by vBulletin® Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.
LinkBacks Enabled by vBSEO © 2011, Crawlability, Inc.
Delphi-PRAXiS (c) 2002 - 2023 by Daniel R. Wolf, 2024-2025 by Thomas Breitkreuz