Das sind die normalen Angebote.
Downgraden zahlte sich nur aus, wenn du von
RAD Studio Ent. auf Delphi Prof. runtergingst. Dann tauschtest du ein Jahr gegen 3.
Der SA ist ein Abbildung von Verbrauch für Bestandskunden.
--- Werkzeuge haben Sonderrolle gegenüber allen anderen Produkten ---
Ein Werkzeug kann nie aus einer neo-klassischen Linie kommen. Allein haben die klassischen (Dampfmaschine stellt Werkzeuge bereit) den Nachteil, dass sie wenn sich das Produkt nicht ändert sich der Preisindikator materialisiert (wird teurer). Deswegen musst du auch immer Mengen treiben.
Man sieht es auch im Delphi wunderbar.
Makrtwirtschaft
a) Bootstrapping
b) Neoklassisch Line
U.S. und Global - praktisch für jedes Produkt außer Werkzeuge fast der Normalfall. Wenn dort mal die Nachfrage kommt ist die Hölle los.
- Ausnahme sind die Werkzeuge.
Halben Marktwirtschaften
a) Bootstraping (nachfrageorientiert)
b) Mengenmaximierung bis sich das erste Mal Angebot und Nachfrage abgleichen (anbieterseitig)
c) Dann kommt der Übergang auf die neo-klassische Linie (Autos) (jetzt kommt die Nachfrage von selbst). Der Spirit ist verflogen. Die alte Mannschaft löst sich auf usw...
Mitteleuropa
Die Neugründungen haut es in Österreich beim Übergang von a) auf b) auf. Die Bauen ein was Kunden sich wünschen. Nach 10 Jahren sitzt noch immer die alte Mannschaft da und der Support wird eine zusehends schwerere Last. Am Schritt von a) nach b) musst du die alten Kunden gedanklich ausbuchen und beim Schritt von b) auf c) das Unternehmen verkaufen. Ein Professional betreibt auf einen abgehobenen Niveau Bootstrapping - der Tag hat 24 Stunden. Irgendwann mal kann man nicht mehr machen.
Der Kompromiss sind die neuen Features.
in b) müssen die Hersteller groß tun damit sie die Mengen treiben können und vorzüglich solche Features einbauen die Mengen treiben. Auf einem Marktplatz wird in der Vorperiode die Menge der aktuellen ermittelt egal wer kommt. Neukunden. In solchen Phasen entsteht der Eindruck für Bestandskunden (die tun nichts für uns).
Der Lizenzpreis für
RAD Studio schränkt dich bei uns auf einen Marktplatz (Marktwirtschaft) ein. Ein ganz normaler Angestellter kauft bei uns nie auf einem Marktplatz, das tun Selbstständige und Unternehmen.
Jetzt kommt die Umverteilung ins Spiel. Das mitteleurop. Industriemodell braucht *eine* führende Linie. Eine Marktwirtschaft kennt so etwas nicht.
Bei uns suchst je nachdem ob du ein Mittelstandbetrieb bist oder eine Industrieunternehmen (neo-klassisch), Zulieferer genügt, einen Linientypen und machst eine Arbitrage gegen die gewählte Standardlinie. Und im gleichen Atemzug stellst du dein Unternehmen relativ zu, bei euch, den Autolinien auf sofern produziert wird - ansonsten eher Metall (Metaller Flächenkollektivvertrag). Auto steht stellvertretend für komplexere Güter mit einem leichten Hang zur Vergänglichkeit (Rost). Aus dem Werkzeugbau wurde der Maschinenbau. Bei uns ist
RAD Studio eine Maschine.
Enterprise SA ist in unseren Breitengraden für die Bestandskunden. In den U.S. ist jeder SA nur Ausdruck eines dematerialisierten Preisindikators in der neo-klassischen Linie. Du zahlst nie für das Bestehende mit SA. Ich würde mich nicht des Teils entledigen in den investiert wird.
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Die klassischen Linien hängen an einer Zeitpräferenz die im Falle von kurz zuvor beschriebenen Gütern nicht ganz gilt. Verwende Kredit (Investiere) nur dann, wenn du heute Material gebrauchen mit dem Ziel morgen weniger Material zu verbrauchen. Zeitpräfernzen (früher ist besser) wird durch Struktur, Abläufe und Gestalt des Gutes zum Ausdruck gebracht.
Beim Verbrauchsgut muss über die Gestalt als Werkzeug dagegen arbeiten (kleine nützliche Dinge) und bei einem Werkzeug muss man über die Gestalt des Verbrauchens entgegenzuwirken. Softwarewerkzeug ist ein verbrauchtes materielles Werkzeug und bereits in die Substanzlosigkeit zerfallen. Daraus folgt dass das Auto
RAD-Studio Enterprise ist und dann wird gestrichen damit über Optionieren dematerialisiert werden kann. Das Dematerialiseren sich der Gestalt des Verbrauch annähern hat sich insbesondere auf das Produkt bezogen.
Eine Linienrestriktion gilt immer. Tausche deine eigene Zukunftsfähigkeit nur dann, wenn mehr Güterempfänger die dich am Ende auf höherem technologischem Niveau ersetzen einen Vorteil haben. Verbrauch manifestiert sich am Ende in seiner finalen Form der Substanzlosigkeit auf ewig. Der Trick bei Investition ist, dass da am selben Ort passiert. Buchhalterisch wird die alte Maschine als verrostet gewertet und am Nachbargrundstück (neues
RAD Studio bspw. am neuen Rechner) wird eine neue aufgebaut. Die Mitarbeiter gehen dorthin wo mehr Menge rauskommt.
Bspw. geht die EMB her und macht ein Widgetset. Wenn die Controls davon abgeleitet werden beginnen andere diese zu ersetzen.
Visual Studio und Eclipse sind Autos. Delphi wäre dann ein Seat dem Passat nachempfunden. Über die Komponenten wird was MS unter der Haube macht überzukompensieren. Seat mit Heckspoiler. C/C++ Builder wäre eher so, die Engine tunen.
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In unseren Breitengraden stellt sich die Frage ob 'selbstständig' oder nicht. Leider.
Das geht allein bei höherem Einkommen. Dann kommt noch dazu, dass jene die viel aufs Sparbuch legen nicht jene sind die Werkzeuge gebrauchen. Community Edition ist dahingehend spannend, da zu erwarten ist, dass die jemand je nach Entwicklung ein besseres Angebot für
RAD Studio Enterprise macht (Frühjahr gegen Sommer). Wenn die ersten Patches/Updates ist das gut weniger verbraucht und der Preisindikator kann abgesenkt werden. Der Listenpreis sagt, 'Du kaufst die Reparatur mit'.
Neo-klassische Linien übergeben Erdäpfeln und Zuckerl, klassische komplexere Produkte. Der Erdapfel wird nicht billiger da er schlechter ist (da er schlechter ist), sondern da mehr gepflückt werden. Da führt dann zu so irren Sachen, wie dass Mütter wenn sie das Baby selbst halten nach der Geburt ca. 40 USD extra zahlen.
Ein normales Software Enduserprodukt kennt das Problem so nicht. Man hat zwar die Übergänge, aber die Phasenübergänge kann man mangen. Man braucht nur zu tun wo die Produkte hingehen. Die Richtung ist eindeutig immer Verbrauch. Jetzt haben wir durch die Globalisierung eher Marktplatz und Neukunden. Du kannst dem Maximieren nicht auf Neukunden und Bestanden gleichzeitig Rücksicht nehmen.
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Ich bewerte ob ich einen SA nehme eher nach der Distanz meiner reduzierten Bedarfe zur Enterprise Version. Community Edition ist halt ein Zeichen, dass der Umbau der mit EMB Begann eher abgeschlossen ist. Das Produkt ist rund. Was machen wir morgen
. Neues Spiel, neues Glück. Für mich ist SA ein Wetteinsatz.
Hallo,
meine Subscription für
RAD läuft im Oktober aus.
Nun habe ich ein Angebot bekommen für:
RAD Studio Premium Update Subscription und
RAD Studio Pro Named - Support Renewal.
Welches von beiden benötige ich, um für
RAD Studio weiterhin Updates zu bekommen?
Vielleicht sollte ich auch zu Delphi Pro mit Mobile Support wechseln, denn das Angebot ist mir zu teuer.