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Geschwindigkeit von 10.2.3

Ein Thema von MichaelT · begonnen am 11. Jun 2018 · letzter Beitrag vom 13. Jun 2018
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MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
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Delphi 10.3 Rio
 
#1

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:04
Danke. Das muss die EMB in den Griff bekommen. Sollen etwas tun für ihr Geld.

Ich bin auf Win 8.1. Somit ist mir das eher egal. Zugegeben soviele Komponenten habe ich schon lange nicht mehr installiert.

Mir kommt allein die Geschwindigkeit gegenüber 10.2 etwas schneller vor. Aber gut.
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

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Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:12
Die Startzeit war seit Delphi 2009 zunächst immer länger geworden, so ca. bis XE oder XE3. Seitdem ist sie wieder deutlich weniger geworden.

Die Startzeit ist für mich allerdings kein wichtiges Kriterium, viel wichtiger ist die Performance nach dem Start am Morgen, wenn ich tagsüber damit arbeite. Und da habe ich bei 10.2.3 keinen Grund zur Klage mehr und es schmiert auch nicht mehr so oft ab wie z.B. Delphi XE6.
Sebastian Jänicke
AppCentral
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Stevie

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Delphi 10.1 Berlin Enterprise
 
#3

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:16
Wenn die IDE nicht alle naselang abkratzen würde, wär mir die Startzeit komplett egal...
Stefan
“Simplicity, carried to the extreme, becomes elegance.” Jon Franklin

Delphi Sorcery - DSharp - Spring4D - TestInsight
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Benutzerbild von himitsu
himitsu

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Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:16
und es schmiert auch nicht mehr so oft ab wie z.B. Delphi XE6.
Und selbst wenn, dann weniger Datenverlust, auch ohne alle 5 Sekunden speichern zu müssen. (glaub seit DX10, das Backup und Autowiederherstellen)

Nja, ich starte halt Delphi über den Tag oftmals sehr oft, vorallem wenn ich an unseren Komponenten etwas ändere und da schonmal im FinalBuilder neu kompilieren muß, weil in der IDE alles abraucht.
Aber das sind vorallem eigene jahrzehnte alte Probleme, die erst auftraten, als jemand/ich anfing IDE zu kompilieren und auch zu Debuggen ... zwischen den vielen BPLs gibt es Verbindungen, die beim Entladen noch nicht überall richtig behandelt werden.
Und vor allem beim Endladen von BPLs mit Komponenten, die auf geöffneten Forms liegen, bzw. BPLs von denen die Komponenten-BPLs abhängig sind usw.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.

Geändert von himitsu (13. Jun 2018 um 14:21 Uhr)
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

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17.222 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#5

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:51
Startzeiten:
XE6 15 Sekunden
10.2.3 10 Sekunden

Stabilität 10.2 kann ich noch nicht tiefgreifend Aussagen treffen.
XE6 hat uns an der einen oder anderen Stelle ziemlich mit Abstürzen geärgert.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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Benutzerbild von Sherlock
Sherlock

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3.811 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 14:55
Ich empfinde 10.2.3 als zum einen deutlich stabiler und zum anderen unmerkbar schneller. Mit iOS stürzte noch 10.2.2 sehr oft ab. Aktuell habe ich seit zwei Wochen (Zeitpunkt der 10.2.3 Installation) keine IDE Abstürze zu verzeichnen.

Sherlock
Oliver
Geändert von Sherlock (Morgen um 16:78 Uhr) Grund: Weil ich es kann
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MichaelT

Registriert seit: 14. Sep 2005
Ort: 4020 Linz
558 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#7

AW: Geschwindigkeit von 10.2.3

  Alt 13. Jun 2018, 16:04
Danke euch allen.

Ich lasse dem Prozessor freien Lauf bei der Taktung. Das macht etwas aus. Egal was ich reinlade bspw. der Modelmaker geht auf einmal wie Sau.

@jaenicke Klingt bekannt.


XE mit devexpress und All The sonstigen Goodness *) braucht auf einen Medion PC mit Pheon und halbtoten SATA Controller der by Design schon eher müde ist und einer 5.4er Platte braucht beim Start tatsächlich 35 bis 42 Sekunden Sekunden. Aber selbst auf dem Rechner mit der SSD schnell Schluss mit langsam.

*) Selbst all the Goodness macht nur ein paar Sekunden aus.

---

Konkret habe ich bspw. angesprochen die Reaktionszeit beim Laden von Files und bspw. Umschalten auf ein Form oder das erstmalige Laden eines Form. Solche Aktionen gehen mit absolut keiner Verzögerung.

Delphi 2009 mit der tollen Datenbank die keiner jemals gebraucht hat, ... Dass die IDE heute schnell geht glaube ich gleich.

Was ich schon immer gemacht habe war Remobjects, RTC-SDK und solche serverseitigen Sachen auf einen eigenen Rechner mit eigener Delphi Installation zu halten. Der Rechner schaut im Gegensatz zu dem der für den GUI Teil zuständig aus wie die Sau. Die Ordnung im Filesystem vermittelt ein wenig den vergänglichen Charme eines sich frei entfaltenden Urwalds.

---

Der Eko Indriyawan aus Indonesion hat mal Devexpress Source Code rearranged und in eine andere Packagestrukur verpackt. Ein Ergebnis des ursprünglichen Versuchs der Reduktion der Größe war die Reduktion der Ladezeiten und sowohl die Übersetzungszeiten (mind. halbiert bis gedrittelt) bishin zur Speed der Komponenten selbst.

Devexpress ordnet(e) den Code spezifisch an während der Installation (wegen der Warez). Wobei Devexpress so viel ich mitbekommen habe die Methoden spezifisch anordnet. Dem war aber nicht immer so. Ob das stimmt kann ich nicht prüfen, aber wenn sich mal 2 zusammensetzen und die Positionen der Methoden würden abgleichen, wäre interessant.

---

Für mich stellt sich die Frage, ob man ein paar Mio. Zeilen von Code mit einer RAD IDE allgemein noch gut bedient ist. In dem Fall würde ich nicht mal mehr Third-Party Controls nehmen.

Aber jeder wie er will.



Die Startzeit war seit Delphi 2009 zunächst immer länger geworden, so ca. bis XE oder XE3. Seitdem ist sie wieder deutlich weniger geworden.

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