Vielleicht habe ich mißverständlich formuliert
Was Du beschreibst soll ja ruhig möglich sein: Von einem registrierten Anwender wird ein Backup vom PC gezogen (z.B. Hardwareaustausch) und danach wieder eingespielt. Ist alles in Ordnung.
Wie gesagt, es soll sich nicht um einen Kopierschutz handeln, z.B. dass man eine Original-CD benötigt. Mir ist klar, dass man jeden Kopierschutz der Art, die eine Vervielfältigung des Datenträgers schützen sollen, knacken kann - dies soll aber gar nicht erreicht werden. Ich gehe auch nicht davon aus, dass die EXE selbst gecracked wird, aufgrund des mangelnden öffentlichen Interesses - es handelt sich um ein Nischenprodukt.
Firma XY kauft 5 Lizenzen für Maier, Müller, Schulze, Becker und Schmidt. Diese Namen werden dann im Keyfile codiert und erscheinen auch an nicht-änderbaren Stellen im Programm (z.B. in Reports). Wird das Programm nun zusätzlich für Hinze installiert und ein bereits vorhandenes Keyfile benutzt, dann erscheint einer der o.g. Namen in der Anwendung von Hinze. So war es gedacht.
Ich sehe jetzt nur ein Problem darin, dass dieser Schutz durch Personalisierung erreicht wird. Was ist für den Fall, dass Schmidt kündigt und Schröder den Job machen soll? Dann braucht Schröder ein Keyfile und die Firma hätte bei 5 gekauften Lizenzen 6 installierbare Keyfiles...
Gruß Igotcha