Wenn du Linux halbwegs kennst kannst du dir den Mac heute sparen. Wenn du Apple nicht magst, dann gehörst du nicht zum Kunden resp. Benutzerkreis. Damit hat sich die Sache. Der Personal Computer heißt nicht umsonst so.
Die Konkurrenz (Nebenläufigkeit) über den Preis ist sehr 'deutsch' und Harvard. Die ist eine reine Notwendigkeit, da wir seit der Loslösungen vom Goldstandard ansonsten in stark hyperinflationärem Fahrwasser wären. Etwas plumper formuliert.
Der Nutzen in der betrieblichen IT ist ganz einfach, dass die Informationsklasse Geld am besten nicht verwendet werden soll. Im Consumer Bereich hast du eher die Vorgabe, ich stell das Maximum an Menge bereit und versuche durch Überlieferung am Ende an potentiell alle jene zu erwischen die eine Gütermenge tatsächlich benötigen. Image ist ein Instrument dazu jene Konsumenten einzugrenzen die gedanklich vor das Auslieferungslager werden gezogen.
Der Einsatz von Open Source im betrieblichen Umfeld bspw. reflektiert ein wenig die daraus gewachsene Dominanz der anbieterseitigen Sicht in jeder Konsument ausschaut wie der eines Haushalts. Der Aspekt ist einer.
Der andere Aspekt war die Steigerung der Qualität durch die Verbreitung der neo-klassischen Linie bevor es Computer gab. Wenn du die Qualität anders kannst erhöhen, dann wird das Modell einfach getauscht. Vorher gab es grad mal Münzen und Betriebe. In den 90er hat sich das dramatisch gewandelt. Geld dient in der Informationssicht immer der Bestimmung der in der nächsten Periode zu übergebenden Gütermenge.
Informatik ist stark von solch einer Sicht geprägt. Computer Science ist das genaue Gegenteil.
Was liefert ein besseres Ergebnis?
Wenn du Apple nicht magst ist Apple die letzte Company die dir böse ist, wenn du bei ihnen nichts kaufst. Es geht immer nur um jene die ein Produkt ge(brauchen).
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Der Personal Computer im Unternehmer als Ersatz für ein Grafikterminal war lange vom Glauben getrieben, dass der C/S jemals ein Rechenzentrum kann ersetzen. Der Weg kann nicht funktionieren sobald die Benutzerzahl stark steigt. Die IBM war in den späten 80ern mit dem Thema Informatik fertig.
Der technologische Stand und wie Software konzipiert ist hängt auf 3-4 Geschwindigkeiten:
a) Prozessorleistung
a1) Übertragung intern (Buss am Brettel)
b) Zugriff auf den Hauptspeicher
c) Zugriff auf die 'Platte'
d) Übertragungsgeschwindigkeit extern (Netzwerk)
Denk an Fefe, die dietlibc und den Apache darauf basierend.
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OS/X ist schon zusammengeräumt. Ala BSD ein wenig ein ursprünglicheres UNIX. Linux ist aus dieser Perspektive fast ein wenig zu UnUnix like.
Cross Platform am Personal Computer ist softwaretechnische Lösung im Umfeld der der Informatik auf ein Problem das in der Computerwissenschaft nicht existiert und schon gar nicht auf der
GUI. MVC kommt genau aus der Zeit der 90er in denen Cross-Platform wurde hochgejubelt. Cross-Platform ist an sich eine Denke die eher sagte, 'Wenn der Untergrund derselbe ist, warum nochmal schreiben'. Portabilität ist ein wenig anders gelagert. HTML5/Javascript ist ja nicht Cross-Platform sondern die Engine und die mit 'Portabilität' in Mind entworfen und umgesetzt.
Ich bin allein sehr gut damit gefahren auf der Clientseite am typischen Server
OS zu fahren und den Server am Client
OS. Damit bleibst du fast immer minimal bezüglich der Schlankheit der gefundenen Lösung. Außerdem schreibst du bestimmt eher wenig was es schon gibt, resp. veröffentlicht wurde, doppelt. Sonst entstehen Applikationsmoloche die mit der Zeit keiner mehr warten will und auf die Änderung der Benutzer solange nicht.
Ich muss ehrlich zugeben, von MacOS keine Ahnung zu haben ^^ Das System als solches interessiert mich schon, weil es von vielen Leuten so gelobt wird. Aber ich finde halt den Hersteller maximalst unsympathisch...