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Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

Ein Thema von Medium · begonnen am 17. Mär 2018 · letzter Beitrag vom 24. Mär 2018
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günni0
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#21

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 11:51
Ich hoffe der Seitenadministrator nimmt mir das nicht übel, wenn ich mein und sein Zitat hier einfüge. Passt ja zum Thema

Dann nochmal ausholen: was ist mit Geringverdienern, die nicht mehr zur Schule gehen und nicht studieren?
Wer sich ein Produkt nicht leisten kann - egal welches, egal warum - ist als Kunde raus. Sowohl bei Delphi als auch beim neuen Ferrari.
Es gibt eine kostenfreie Edition und wer diese trotz finanzieller Einschränkungen ablehnt, weil sie ihm nicht zusagt, der hat seine Entscheidung getroffen.

Aber nochmal: Kommt zurück zum Thema und der Frage, ob die eingangs beschriebe Funktionalität irgendwie nachgerüstet werden kann.
Knallharte Worte. Irgendwo aber auch wahr. Das bedeutet also, such dir lieber eine Alternative. Wenn Embarcadero das Geld von kleinen Leuten nicht haben möchte, was oben glaube ich impliziert wird, kann man es nicht ändern.

Wenn Lazurus nicht noch so aussehen würde wie Delphi 5 bis 7, hätten die auch mehr Chancen. Aber so ist und bleibt das echte Delphi leider erstmal der Platzhirsch.
Mal sehen was PascalXE bald macht https://sourceforge.net/projects/pascalxe/
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Delphi 2007 Enterprise
 
#22

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 12:05
FireDAC braucht die libmysql.dll, funktioniert ansonsten sehr gut, aber mit Daten Verbindung zu Servern erst ab der Enterprise. Lokal müsste auch bei Professional gehen. Das steht aber in der Featurematrix. Wir nutzen MariaDB auf Enterprise.
Okay, dann ist das keine Alternative für uns.

Zitat:
Bezüglich Updates... Ich hoffe ihr werdet nicht so viele Probleme haben wie wir nach so vielen übersprungen Versionen hatten.
Och, ich kenne das Leid doch schon von unseren D7->D2007 Umstellungen. Probleme gibt's da immer ein paar. Aber immer noch besser, als in einer neuen Sprache mit einem neuen Framework alles von Grund auf neuzuschreiben

Zitat:
Bei uns waren die Hauptprobleme with und Unicode.
With habe ich seit meiner Schulzeit schon aus meinem Sprachschatz gestrichen. Bezüglich der Strings muss ich vermutlich ein paar Stellen durchgehen an denen ich mit diversen ASCII Protokollen zwecks serieller Kommunikation hantiere. Aber auch nichts arg wildes.

Zitat:
Ich habe gerade erst einige hunderttausend Zeilen von XE6 auf 10.2 gebracht und das einzige Problem waren with Verwendungen in externen Komponenten...
Sollte ja kein Problem sein, wenn man jeweils passende Versionen der Komponenten bekommt. Und unsere eigenen sind "with-free".

Zitat:
Zum Beispiel haben wir früher Strings mit StringList und StrictDelimiter auseinander genommen odrr mit eigenen Funktionen. Heute schreiben wir einfach MyString.Split(...) oder MyString.Join(...). Oder schnell mal eine For-Schleife, deren einzelne Durchläufe parallel ausgeführt werden, oder einen fertigen Threadpool mit Tasks usw.
Genau das sind so Dinge, auf die ich richtig Bock hätte.
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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#23

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 12:12
Bzgl. Formulardesigner kann ich Dich verstehen, ich tu mir mit WPF auch schwer - aber warum nicht aus der Not eine Tugend machen und die Aufgaben trennen und einen Designspezialisten einstellen, der die WPF Seite übernimmt und der Rest macht den Background? Nur so als Idee!
In einem 4-Mann Unternehmen ist ein zusätzlicher Mitarbeiter bei den aktuellen Gehaltsvorstellungen aus rein innerbetrieblichen Gründen schlicht nicht drin. Er würde ja nichtmals neue Einkünfte generieren. Über solche Spielchen fangen wir mal an zu reden, wenn es 50+ in der Entwicklungsabteilung allein sind.

Zitat:
Bzgl. Umstieg auf Lazarus: da gebe ich Dummzeuch recht, an Lazarus fehlen einfach div. Komfortfunktionen, die für schnelle Problembehebung sinnvoll sind. Aktuell plage ich mich damit rum, dass der Debugger in Centos 7 mit Lazarus nicht läuft. Da wäre selbst der remotedebugger von Delphi vermutlich noch stabiler...
Lazarus hatte ich über die Jahre auch schon ein paar mal in der Hand. Für zum Spaß ist es ganz nett, aber fürs professionelle Umfeld, gerade in unserem, wo ich mich auf gewisse Dinge einfach verlassen können muss, kommt es einfach nicht in Frage. Das soll auch kein Kleinreden sein. Open-Source hat einfach konzeptionell Aspekte die da rein spielen, besonders bei "kleineren" Projekten. (Also kleiner als Linux )

Zitat:
Eine Option wurde noch nicht angesprochen: RemObjects Oxygen - allerdings basiert das am Ende auch wieder auf .NET und damit auf WPF - zumindest könnte ein Teil der Codebasis übernommen werden - wobei sich in meinen Tests dann doch einiges an manueller Nacharbeit gezeigt hat.
Hatte ich auch mal angeschaut vor einem Jahr oder so. Ich weiß nicht mehr genau was, aber irgendwas hat mich daran gestört. Nichts größeres, ist ein cool klingendes Tool, aber etwas, was wieder bei uns im Speziellen sehr unpraktisch war. Muss ich noch mal schauen.
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#24

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 12:27
Seit einiger Zeit schon bin ich bzgl. Delphi etwas "abgetörnt", vornehmlich durch die Qualitätsprobleme vor einigen Versionen,
Kennst du überhaupt die aktuellen Versionen? Wenn du aktuell D2007 verwendest dann kann ist deine Leidensfähigkeit doch sehr hoch.
Nicht höher, als zu dem Zeitpunkt als es raus kam. Es läuft, und ich bin an die verfügbaren Sprachmittel gewöhnt. Kein Leid.

Zitat:
D2007 war (nach D2006?) welche nach dem D8/D2005-Irrweg halbwegs wieder brauchbar war. Jedoch hast du damit noch viele schöne Spracherweiterungen noch nicht (Generics, Anonyme Methoden, Unicode-Stringtyp, ...) oder mehr Plattformen (X64, MacOS, IOS, ...) ohne die manch einer hier im Forum schon keine SW mehr verkaufen könnte.
Manche, ja. Bei uns war das bisher kaum Thema, bzw. wurde nur am Rande mal als "eventuell wollen wir in der Zukunft mal..."

Zitat:
aber auch durch die recht wuselige Preisgestaltung.
Definiere Wusselig: Es gibt Neueinstiegspreise, Updatepreise und die alljähriliche Rabatt/Amnestie-Aktion vor neuen Versionen. Man konnte schon fast die Uhr danach stellen wann wieder mal was ansteht.
Und diverse Versionen, Pakete, Optionen, Subscriptions, und alle paar Jahre andert sich irgendwo was - und dann hier und da ein Sonderangebot. Wuselig.

Zitat:
Jedoch wär bei einer Modernisierung zu fragen was modernisiert werden muss? GUI-Aussehen? Mobile Plattformen oder Weblösungen nötig?
Workflow, GUI in kleinerem Umfang, Mobile als Option um endlich sagen zu können: Ja, können wir (und zwar mit dem vorhandenen Knowhow!), und letztlich einfach nicht zu arg anstauben.

Zitat:
Eine Deskop-Lösung durch eine Desktop-Lösung zu ersetzten hätte wenig gebracht. (Fast) kein Kunde interessiert sich dafür ob es mit Delphi, C++, C#, Java oder was weiß ich entwickelt wurde. Es muss für die Probleme des Kunden einfach eine Lösung geben.
Dann würde D2007 weiterhin ausreichen. Aber wir intern müssen ja auch damit arbeiten, und gerade die seit dem dazugekommenen Sprachfeatures kann ich gut gebrauchen.

Zitat:
Die Mobile Option ist für euch nur ein "Goodie" das ihr erst nach größeren Portierungaufwand nutzen könnt (Stichwort: Unicode, FMX statt VCL).
So sehe ich das auch. Wir werden aber niemals unsere Kernsoftware 1:1 auf Mobile bringen, das macht keinen Sinn und will auch keiner. Es geht aber darum mobile Geräte als "Helferlein" anbieten zu können. (Bereich Industrie-Steuerungen)

Zitat:
Das ist eine Subscription des Supports. Kein Abo ala Adobe. Die SW ist immer installierbar (Einzig der Aktivierungsserver muss laufen)
Das ist doch schon mal gut!

Zitat:
Wenn das dein Problem ist, dann habt ihr in der Firma ein größeres Problem. Dann ist eure Backupstrategie unvollständig. Alles was zu sichern ist muss regelmäßig gesichert werden. Und zwar an mehreren Orten. D.h. z.B. das das Wöchentliche Vollbackup getrennt vom Firmenstandort aufbewahrt wird. Evtl. zwei Standort genutzt werden die abwechselnt bedient werden.
Kleine Frage wie hoch wäre aktuell der Schaden wenn der oben genannte Fall eintritt und neben allen Firmenunterlagen auch der komplette Quellcode vernichtet ist? Da ist doch wohl das Installermedium der Delphi-Version das kleinere Problem.
Eine Antwort ganz im DP-Stil
(Meine Frage war eher theoretischer Natur. Ein Ja oder Nein hätte genügt.)

Zitat:
Und mit den IDE-Extension eines bekannten Entwicklers rennt auch der Start der neueren Delphi-IDEs.
Heißt: Ohne Eingriffe von Dritten ist das nicht der Fall? Das ist doch schon wieder Käse!

Zitat:
Wenn der Kunde Wartung für diese Lösungen bezahlt dann solltet ihre diese Wartung auch dafür nutzen die Codebasis zu modernisieren.
Ha! ... Nein.

Zitat:
Sowas sollt man nur sehr selten machen - oder sehr gut bezahlen lassen. Falls beides nicht gegeben ist - Es gibt viele Firmen die suchen Delphi-Entwickler ...
Die Welt als Selbstständiger ist unfair und gemein, ja ja.
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#25

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 12:34
Ein weiterer Grund ist die immer restriktivere Lizenzpolitik von Embarcidera: Von Version zu Version wurden schärfere Lizenzprüfungen eingebaut, die "Grace Period" nach der Installation wurde abgeschafft. Und natürlich ist es immer dann notwendig eine neue Installation zu erzeugen, wenn gerade keine Aktivierung möglich ist (technische Probleme oder Wochenende).
Genau dafür bietet Embarcadero ja eigene Lizenzserver an, die einfach in der jeweiligen Firma stehen...
Kostet der was? Ist der kompliziert einzurichten/administrieren? Wie funktioniert der - auch offline? Warum überhaupt den Mist mit Aktivierungen, wenn ich es mit mit einem Lizenzserver eh wieder in die Hand nehmen kann?

Wenn ich beim Kunden auf der Anlage bin, und der wegen so einem Bullshit nachher 2 Tage nicht produzieren kann, dann sind das etliche Hunderttausende für die ICH gerade stehen muss nachher. Besonders in Betrieben, wo gewisse ununterbrechbare Abläufe wenn ungeregelt zu Schäden an der Anlage führen können. Ich MUSS 100% ohne Ausnahme 24/7 arbeitsfähig sein. MUSS. Wenn mir ein aktuelles Delphi das nicht bieten kann, ist es sofort aus dem Rennen.

Mit D2007 mache ich es zur Zeit so, dass ich es in einer VM zum Kunden mit nehme. Da läuft es auch dann, wenn ich mal die Anzahl der Kerne oder das RAM verändere noch. Ist das bei 10.2.3 anders? Weil DAS wäre ein absolutes Totschlagkriterium dann.
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Daniel
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  Alt 17. Mär 2018, 12:52
Ruhig Blut - kein Grund für Fettschrift, größeren Font und "Bullshit".
Nein, da hat sich nichts geändert. Auch ein aktuelles Delphi läuft in einer VM und kann mit dieser umgezogen werden.
Sofern Du Netzwerk-Lizenzen nutzt, kannst Du diese auschecken, dann bist Du X Tage ohne externe Konnektivität lauffähig. Darf man dann nur nicht vergessen, bevor man zum Kunden fährt.
Daniel R. Wolf
mit Grüßen aus Hamburg
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#27

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  Alt 17. Mär 2018, 12:54
Nette Rechnung aber
Ich bin schon einige Jahre in Rente ...
Meine Rechnung ist natürlich nur für das Berufumfeld. Privat ist das natürlich etwas anders.
Falls du keine DB-Anbindung hast wäre doch die kostenlose Starter u.U. was für dich?
Ansonsten wäre doch für Emba zu überlegen die Studenten-Version um einen Rentner-Passus zu erweitern ...
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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  Alt 17. Mär 2018, 13:00
1. die Rechner oft nicht im LAN hängen
Und mit den Crash-Berichten kommst/Aufrufstacks kommst du nicht weiter?

Hab selbst zu D6-Zeiten mit WinDbg und den Absturzberichten von Windows Fehler finden und lösen könnte.
Und zwar Zurückgemeldete Fehlerberichte an MS und diese habe ich dann von MS geholt.

Mittlerweile haben die Map-Dateien zu jeder Version vorliegen und können Aufrufsstacks (Mit Hilfe von JCL-Units) in eine log-Datei speichern und darüber Fehler finden.


2. der Remote-Debugger von Delphi 2007 nicht stabil genug, um damit ernsthaft zu arbeiten.
Mit dieser Version habe ich wenig Erfahrung. Mit D6 (auch nicht gerade stabil) und XE6 geht es und hat mir schon bei einigen
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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#29

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  Alt 17. Mär 2018, 13:15
Nicht höher, als zu dem Zeitpunkt als es raus kam. Es läuft,
Macht nicht MS alle 1/2 die Installation mit dem Halbjahresupdate Win10 kaputt?

und ich bin an die verfügbaren Sprachmittel gewöhnt. Kein Leid.
Du verpasst was. Es ist einfach angenehm bei vielen Dingen nicht mehr neidisch nach .NET/Java schauen zu müssen ...


Zitat:
Und diverse Versionen, Pakete, Optionen, Subscriptions, und alle paar Jahre andert sich irgendwo was - und dann hier und da ein Sonderangebot. Wuselig.
Alle paar Jahre ändert sich was... Mhhh. Da gibts anderen SW-System das wird alle paar Jahre alles über den Haufen geschmissen (wie oft hatte MS "die Lösung" für Plattformunabhängigkeit ...)
Also für irgendwas müssen ja die Marketingleute gut sein. Sei es auch um nur durch neues Packaging von Funktionen eine Kundenmail zu generieren.
Auf technischer Seite ist es relativ ruhig (im Positivn Sinn) geworden. Kein CLX, kein VCL.NET, kein ADOExpress sondern stabile Komponenten die nicht alles 2 Jahre ausgetauscht werden.

Zitat:
Dann würde D2007 weiterhin ausreichen. Aber wir intern müssen ja auch damit arbeiten, und gerade die seit dem dazugekommenen Sprachfeatures kann ich gut gebrauchen.
Unicode, x64 und Beseitigungen diverser Mängel der Windows-Unterstützung moderner Version sind schon etwas was dir mit D2007 fehlt.
Glücklicherweise (für dich) ist ja MS kein Apple die alle Jahre neue Minmalanforderungen für Anwendungen stellt und alte Apps mit geänderten APIs unbrauchbar macht.

Zitat:
Eine Antwort ganz im DP-Stil
(Meine Frage war eher theoretischer Natur. Ein Ja oder Nein hätte genügt.)
Nix da. Jetzt war ich schon so in einem Schreib-Flow ...

Zitat:
Heißt: Ohne Eingriffe von Dritten ist das nicht der Fall? Das ist doch schon wieder Käse!
Nein. Es heißt das ohne Eingriffe der Start länger dauert. Aber das ist jetzt kein Beinbruch. Wartet man halt 5 Sekunden beim Start länger. Dafür kann man sich andere Helferlein sparen.
Mit neuen IDE-Versionen vermisse ich die IDE-Extension aus China nicht mehr ...

Zitat:
Ha! ... Nein.
Aber dann nicht beschweren wenn kunden wegen fehlender Weiterentwicklung/Modernisierung die Wartung kündigen.
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  Alt 17. Mär 2018, 13:58
Ruhig Blut - kein Grund für Fettschrift, größeren Font und "Bullshit".
Ups
Hast ja Recht. Aber dieses Aktivierungsgelümmel geht mir echt böse auf den Zwirn. Sind ja nicht nur Emba und MS die das machen. Und jemanden der es wirklich cracken will bzw. gecracked nutzen will hält man damit auch nicht auf. Aber nuja, das ist nicht das Thema hier.

Zitat:
Nein, da hat sich nichts geändert. Auch ein aktuelles Delphi läuft in einer VM und kann mit dieser umgezogen werden.
Das ist schon mal eine große Erleichterung. Also definitiv auch, wenn man die "Hardware" der VM ändert? (Im Büro geb ich gern mal 4 Kerne und 8+GB RAM, auf dem Notebook beim Kunden geht komfortabel nur 2 Kerne und <8GB.)

Zitat:
Sofern Du Netzwerk-Lizenzen nutzt, kannst Du diese auschecken, dann bist Du X Tage ohne externe Konnektivität lauffähig. Darf man dann nur nicht vergessen, bevor man zum Kunden fährt.
Moment. Das ist wieder ein neuer Aspekt, den ich bisher nicht kannte. Was sind jetzt Netzwerklizenzen? Bisher habe ich es so gemacht: Eine frische VM, Delphi installiert und aktiviert, bis alles so war, wie ich es als Basis für alle Projekte brauche. Dann die VM projektweise dupliziert, und den Anforderungen nach Dinge nachinstalliert/modifiziert. Ich nutze meistens nur eine VM gleichzeitig, in stressigen Situationen muss ich aber ab und zu noch eine weitere auf machen um ad hoc ein Problem in einem anderen Projekt zu lösen. Dafür werde ich keine 2 Lizenzen kaufen. Kann ich das so weiter handhaben?
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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