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Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

Ein Thema von Medium · begonnen am 17. Mär 2018 · letzter Beitrag vom 24. Mär 2018
 
Benutzerbild von dummzeuch
dummzeuch

Registriert seit: 11. Aug 2012
Ort: Essen
1.698 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#6

AW: Neues Delphi jetzt kaufen, oder weiter nach Alternativen suchen?

  Alt 17. Mär 2018, 06:54
Wir sind in einer ähnlichen Situation: Code aus Borland Pascal Zeiten, der über diverse Delphi-Versionen bis hin zu Delphi 2007 (und teilweise Delphi XE2) portiert wurde (es gibt auch noch ein Borland-Pascal Prgramm im Einsatz). Allerdings sind es bei uns größtenteils intern benutzte Programme (aber das sind nicht wenige, da wir viel spezialisierte Datenaufbereitung machen). Wir haben eine Subscription bei 3 Entwicklern, um halbwegs auf dem Laufenden bleiben zu können, ich bin (natürlich) der einzige, der sie nutzt, aber das fast nur für meine Open Source Projekte (u.a. GExperts, dzlib, dxGetText). Die Installationsorgie, die Du ansprichst, kenne ich nur zu gut.

Die Entscheidung, ob wir die "Amnestie" benutzen, um die übrigen zwei Lizenzen auf 10.3 zu bringen, war schließlich ein "Nein". Da nicht abzusehen ist, dass wir derzeit wirklich viel davon haben, sparen wir vermutlich Geld, wenn wir, wenn es notwendig wird, zwei neu Lizenzen von welcher Version dann aktuell ist, kaufen.

Ein weiterer Grund ist die immer restriktivere Lizenzpolitik von Embarcidera: Von Version zu Version wurden schärfere Lizenzprüfungen eingebaut, die "Grace Period" nach der Installation wurde abgeschafft. Und natürlich ist es immer dann notwendig eine neue Installation zu erzeugen, wenn gerade keine Aktivierung möglich ist (technische Probleme oder Wochenende).

Es gibt auch Überlegungen, Delphi ganz zu verlassen, allerdings ginge das wegen der großen Codebasis und der beschränkten Entwickler-Ressourcen nur in Richtung FreePascal/Lazarus. Und da bin ich zwar der Meinung, dass die Produktivität mit Delphi 2007 immernoch höher ist als die von Lazarus. Insbesondere ist der Lazarus-Debugger einfach nicht gut genug um komplexe Fehler zu finden. Linux wird ein immer größeres Thema bei uns, weil Windows 10 für viele unserer Verwendungen nicht geeignet ist. Auch da würde Lazarus Vorteile bringen.
Thomas Mueller
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