Hallo zusammen,
meine Frage geht in eine ähnliche Richtung wie der Beitrag "String Kovertierung".
Ich bin dabei meine Warnungen bezüglich impliziten Stringkonvertierungen zu überarbeiten. Dabei bin ich auf folgendes Problem gestoßen:
Delphi-Quellcode:
const
sDLL = '
Splash.dll';
var
haDLL : Cardinal;
procedure TintSplash.Show(sTitel:
string);
const
sBef = '
Show';
var
fShow:
procedure(Titel: WideString);
stdcall;
begin
haDLL := GetModuleHandle(PWideChar(sDLL));
{ prüfen ob DLL schon geladen }
if haDLL = 0
then
haDLL := LoadLibrary(PWideChar(sDLL));
{ DLL dynamisch laden }
if haDLL <> 0
then
begin
@fShow := GetProcAddress(haDLL, PWideChar(sBef));
fShow(sTitel);
end
Gehe ich mit dem Mauszeiger auf
GetProcAddress
bekomme ich als Hilfe
Windows.GetProcAddress(Cardinal,PAnsiChar)Method
.
Ändere ich die Zeile in
@fShow := GetProcAddress(haDLL, sBef);
bekomme ich die Hilfe
Windows.GetProcAddress(Cardinal,PWideChar)Method
.
Warum wird bei expliziter Wandlung in PWideChar PAnsiChar angezeigt und bei direkter Übergabe des String PWideChar?
Muss ich in den drei Fällen oben überhaupt eine explizite Umwandlung vornehmen? In allen drei Fällen ist der übergebene Parameter eine const die automatisch als String deklariert ist.
Was wäre, wenn ich sDLL als String mit übergeben würde
TintSplash.Show(sDLL, sTitel: string);
.
Danke für eine Antwort
Gerd