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Blockchain für Softwarefreischaltung auf Geräten ?

Ein Thema von Rollo62 · begonnen am 8. Feb 2018 · letzter Beitrag vom 2. Jul 2018
 
Rollo62

Registriert seit: 15. Mär 2007
4.166 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#7

AW: Blockchain für Softwarefreischaltung auf Geräten ?

  Alt 8. Feb 2018, 18:27
Zitat:
"Machen wir hier auch Blockchain, weil es ja jeder macht".
Wie ich schon schrieb, das kam mir just in den Sinn.
Besser gesagt, in den Bauch.

Denn mein Bauch meint, das könnte ja IRGENDWIE nützlich zur Lizensierung sein.
Warum ?
Mal grob ins Blaue gedacht ...
  • Ein Block könnte einen "Schlüssel" zur Betrieb einer Software enthalten.
  • Der neue Block wird in die Chain eingetragen und verifiziert.
  • Hier könnte der Nutzer z.B. SEINE Daten und SEIN Superpasswort verschlüsselt reingeben, so das nur damit SEINE lokal Software anspringt.
  • Im Block könnten entsprechende User-Token gespeichert sein, User-Daten, Hardware-ID, Password.
  • Jeder Block wird durch die Community verifiziert und aktuell gehalten
    (Ja, muss online sein, aber könnte ja auch ein Vorteil sein das immer Online gecheckt wird in festen Abständen)
  • Der Nutzer kennt SEINEN Block, und die Software könnte diesen auslesen um an das Token zu kommen.
  • Das Token könnte z.B. gegen ein lokales Token geprüft werden.
  • Es könnte ein Token gegen den anmeldenamen geprüft werden.
    So kann ein User seine Anmeldedaten im Chain wiederfinden.
  • In diesem Block hat er sein Access-Token, das nur er entpacken kann.
  • Damit könnte er die Software starten, mit der Uardware-ID und dem passenden lokalem Token.
  • Wenn er umzieht von einem System auf ein anderes nutzt ihm der lokale AccessToken erstmal nichts.
  • Er müsste eine neue Hardware-ID erzeugen und SEINEN Block, den AccessToken updaten.
  • Damit wäre er auf System2 aktive, und System1 würde nicht arbeiten (oder doch wenn mehrere AccessTokens verwaltet würden).

So oder so ähnlich dachte ich mir das, völlig ins Unreine gesprochen.

Das Problem wäre wenn jeder irgendeinen Token ändern kann, oder wenn sich dauernd Tokendaten updaten müssen.
Vielleicht darf nur der Software-Hersteller etwas daran ändern, und die User sind nur lesend unterwegs.

Zugegeben, ich stelle mir das auch einfacher vor wenn es ein als zentraler Server wäre,
aber ein P2P System könnte das ja auch autark verarbeiten wenn der Hersteller mal Pleite ist.
So hätte der User eine Art "floating license".

Oder vielleicht ist das auch völliger Quatsch, oder es gibt es auch ganz andere Blockchain-Szenarien ?
Ich wollte da einfach mal einen Denkanstoss anregen

Rollo
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