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Argumente für die Geschäftsleitung XE2 zu 10.2

Ein Thema von taveuni · begonnen am 22. Dez 2017 · letzter Beitrag vom 23. Dez 2017
 
jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#7

AW: Argumente für die Geschäftsleitung XE2 zu 10.2

  Alt 22. Dez 2017, 12:36
...
Das stimmt wohl.
..
Nicht zuletzt sollte man aber auch den Punkt des Alters der IDE ansprechen, wie Daniel das auch bereits gemacht hat. Auch die IDE passt sich dem Verhalten von neuen Betriebssystemen an. Stichwort HighDPI oder ModernUI Komponenten welche in 10.2.X hinzugefügt wurden.
6 Jahre! Das sind 2 komplette Leasing Generationen der Firmenfahrzeugflotte! Was sich da allein bei der Software gesteuerten Abgasaufbereitung getan hat!
Und wovon reden wir hier? Von Geld! 1-3 Posten auf der Zubehörliste eines besseren Firmenwagens, ein Monatsgehalt eines Entwicklers, jenachdem.

Man kann natürlich Punkte sammeln, die für einen Wechsel sprechen, aber auf die Diskussion würde ich mich in dieser Art gar nicht einlassen.

Im Detail gibt es sicher hunderte oder mehr Gründe, Compileroptimierung, Code der schneller wird, ohne eine Zeile Sourcen zu ändern, 64 Bittigkeit, .. ah die machen ja nur 32, dann ist die Diskussion sofort vorbei. Bis zu dem Tag, an dem die Datenbanktreiber oder Devicetreiber nicht mehr in 32bit kommen oder überteuert. Und dann geht die Rödelei los. Wenn nicht nach 6 Jahren dann vielleicht nach 10?! Wie will man das alles aufholen in einer Umstellung.

Ich nutze seit Jahren eine Delphisoftware als Anwender. Die kann seit einiger Zeit etwas Multimonitor, aber wie... Fensterpositionen merken, Auflösungsumschaltung, Beamer anschließen, ...arghs, 64bit Datenbanktreiber kann sie mittlerweile auch, wieviel Jahre nach 64 Bit OS und 64 Bit Datenbank hab ich noch nicht nachgerechnet.

Man kann mit dem neuen Firmenwagen natürlich auch so lange warten, bis die Oldtimerregelungen gelten, geringe Steuern, kostengünstige Versicherung und der Schrauber, der sich in der Rente nebenher noch was dazu verdient, ein super Geschäftsmodel! Weniger Nebenkosten geht nicht.
Gruß, Jo
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