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DB in der Cloud

Ein Thema von TigerLilly · begonnen am 27. Okt 2017 · letzter Beitrag vom 30. Okt 2017
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TigerLilly

Registriert seit: 24. Mai 2017
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1.241 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#1

AW: DB in der Cloud

  Alt 27. Okt 2017, 14:06
Warum abstrus?

Sobald ich mein Programm starte, ist die DB für das Syncen gesperrt. Ist ja bei Word-Doks auch so. Beende ich mein Programm wird die lokale Änderung via DropBox/OneDrive zum 2ten Arbeitsplatz synchronisiert.
Starte ich am 2ten Arbeitsplatz meine Software habe ich alle Daten da.

Ist doch cool.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.874 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#2

AW: DB in der Cloud

  Alt 27. Okt 2017, 14:13
Und wenn einer die Datei löscht? Dann Sehen alle in die Röhre.
Markus Kinzler
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TigerLilly

Registriert seit: 24. Mai 2017
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1.241 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#3

AW: DB in der Cloud

  Alt 27. Okt 2017, 14:19
Es geht um den Zugriff durch EINE(!) einzelne Person.

Wenn er löscht, sind die Daten weg. Ist aber eine andere Baustelle.
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jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#4

AW: DB in der Cloud

  Alt 27. Okt 2017, 14:40
Soetwas mit einem einzigen User zu machen, ist sicher verlockend und wird in diversen Varianten sicher auch betrieben. Dabei würde ich zunächst Systeme wie sqlite o.ä. sehen, wo sich alles in einer Datei abspielt.

MSSQL oder vergleichbare Systeme wären nicht unbedingt meine Wahl für so ein Vorgehen, auch ein persönlicher Test würde mich nicht davon überzeugen, dass die Daten dauerhaft sicher hin und her bewegt werden.

Eigentlich will man ja hier wohl offline Fähigkeit eines fetten RDBMS und die gibt es nicht geschenkt.
Naheliegend wäre ja heutzutage erstmal eine online Verbindung des Client zur Serverdatenbank. Alles schön, solange WLAN da ist. An der Stelle liegt dann der Hase im Pfeffer und die Synchronisation, Replikation, .. beginnt.

Das alles einfach dateibasiert zu erschlagen, ist wie gesagt verlockend, aber ich sehe allein bei Dateigrößen, bei temporären Logdaten usw., bei der Frage, ob der Arbeitsplatzrechner wirklich aus dem System raus ist usw. sehr viele Fragezeichen.
Natürlich kann ich so diszipliniert sein, alles auszuknippsen, bevor ich den Rechner verlasse, aber ist sowas letztlich praxistauglich? Vielleicht für mich persönlich, aber wenn ich mir vorstelle soetwas einem geneigten Kollegen oder erst Recht einem ungeneigten Sachbearbeiter erklären zu müssen...

Ich denke, es ist kein Zufall, dass Sync-Lösungen für MSSQL & Co eben nicht einfach Dateien hinundherschieben, sondern Differenzmengen, auf welche Art auch immer.
Gruß, Jo
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