Da es für EmbeddedSysteme(also XY Hardware mit XY Microcontroler mit RealTimeOS oder Hardcore ganz ohne
OS) keine aus meiner Sicht portablen(im Sinn von WinGDI kompatibel) und bezahlbaren GrafikLibs gab, hatte ich mir auf Basis der Analyse von Sourcen alter SoftwareOnly WIN-VGA-Treiber und FullSoftware RDP-Sourcen etwas eigenes "80..90%
GDI kompatibles" geschrieben, was letztendlich direkt PixelByPixel im QuadBufferd/Switched-HW-Bildschirmspeicher(den es also 4x gibt) arbeitet.
Zu gut deutsch, ich kann in Grenzen den Visualisierungsteil unter Windows auf
GDI-Basis entwickeln und nutze dann den "GrafikSourcecode" in meinen EmbeddedSystemen. Vor vielen Jahren war das mit eigener Hardware durchaus noch sinvoll, dann RaspberryPI, nun innendrin billigster AndroidMassenSchrott der ein integriertes Display hat...
Je besser die HW-Basis und das (
OS)
API(z.B. auch FMX), um so leichter ist der
GDI-
API-Adapter "rückwärts" jeweils zu realisieren... zum Schluss ist für mich das funktional/logisch dann alles gleich, weil ich überall (m)einen
GDI kompatiblen Grafikcode zur Visualisierung einsetzen kann... und da wird es durchaus cool, statt PixelPildern über die meist weiter sehr langsamen Embedded Kommunikationswege dann lieber SVGs zu übertragen, um daraus dann doch "wieder schöne Darstellungen" live zu erzeugen... mir geht es da also hauptsächlich um die Cachespeicher- & Bandbreitenoptimierung, mit Delphi hat das garnix mehr zu tun
(aktuell verfolgen die Leute von "FMXlinux" bei ihrem "CrossVCL" Projekt den exakt gleichen Grundgedanken, nur gehen die mit
GDI+ und
OpenGL noch viel weiter... die entwickeln ja auch sagen wir für eine Hardwarebasis mit "DesktopCPU&
RAM-Power"
)