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KrasserChecker

Registriert seit: 21. Jul 2004
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#10

Re: Datenbankapplikation als 3 Schichtenmodell

  Alt 19. Aug 2004, 16:14
Zitat:
Oder ist das wieder ein Aufbruch der Trennnung?
Eigentlich ja, denn der Witz daran ist ja, dass du nicht wissen möchtest/brauchst, woher die Daten kommen. Du sprichst einfach ein Objekt an, welches dann weitermacht. Theoretisch könnte man später die TTabelle...-Klassen ja auch in Wirklichkeit mit Flatfiles arbeiten lassen (liesse sich über entspr. Basisklassen auch gleich schon vorsehen). Das habe ich z.B. mal gemacht, damit Vertreter morgens Daten aus der DB extrahieren und auf Ihren Laptops den Tag über mitnehmen können.

Ein Aufruf sähe etwa so aus:
Delphi-Quellcode:
...
var
  myTabellePerson: TTabellePerson;
  myListePerson: TObjektlistePerson;
...
myTabellePerson.Selectall;
myTabellePerson.CopyToLst(myListePerson);

for i:=0 to myListePerson.Count-1 do begin
... // Anzeige der Daten auf der Oberfläche (z.B. Listview)
end;
Es gibt eine strikte Trennung zwischen Datenzugriff (alles in TTabelle...) und den eigentlichen Daten (TObjektListe..., bzw. TDatensatz...).
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