Zitat:
Oder ist das wieder ein Aufbruch der Trennnung?
Eigentlich ja, denn der Witz daran ist ja, dass du nicht wissen möchtest/brauchst, woher die Daten kommen. Du sprichst einfach ein Objekt an, welches dann weitermacht. Theoretisch könnte man später die TTabelle...-Klassen ja auch in Wirklichkeit mit Flatfiles arbeiten lassen (liesse sich über entspr. Basisklassen auch gleich schon vorsehen). Das habe ich z.B. mal gemacht, damit Vertreter morgens Daten aus der
DB extrahieren und auf Ihren Laptops den Tag über mitnehmen können.
Ein Aufruf sähe etwa so aus:
Delphi-Quellcode:
...
var
myTabellePerson: TTabellePerson;
myListePerson: TObjektlistePerson;
...
myTabellePerson.Selectall;
myTabellePerson.CopyToLst(myListePerson);
for i:=0 to myListePerson.Count-1 do begin
... // Anzeige der Daten auf der Oberfläche (z.B. Listview)
end;
Es gibt eine strikte Trennung zwischen Datenzugriff (alles in TTabelle...) und den eigentlichen Daten (TObjektListe..., bzw. TDatensatz...).