Hallo,
ok, so weit gut.
Wenn das jetzt richtig verstehe, könnte ich die
Db-Zugriffskomponenten in einem Objekt kapseln. Jenes enthält dann jeweils die
Query für die entsprechende Tabelle.
Möchte ich die gesamte Ergebnismenge erhalten, könnte ich folgendes machen:
Delphi-Quellcode:
...
var
myTabellePerson: TTabellePerson;
...
Ergebnismenge:= myTabellePerson.Selectall;
Wobei 'selectall' mir die gesamte Ergebismenge liefert. Dafür müsste 'SelectAll' dann eine Funktion sein, die mir eine Datenmenge liefert.
Was spricht dagegen, wenn mir diese Funktion die Ergebnismenge in Form vom Typ TDatasource zurückliefert? Dann könnte ich diese Ergebnismenge direkt mit einem DBGrid verbinden. Oder ist das wieder ein Aufbruch der Trennnung?