Hier gibt's einige Dinge, die man eleganter lösen könnte.
Einerseits können dich
immutable objects vor dem unsauberen inneren Zustand des TAnalyse-Objekts schützen. Das würde bedeuten, dass Properties keine Set-Methode besitzen und daher nur lesend zur Verfügung stehen. Die Initial-Werte aller Properties werden dem Konstruktor per Parameter übergeben und können danach nicht mehr von außen verändert werden. Wenn beim Aufruf von TAnalyse.Create ein gültiges TMethod-Objekt übergeben werden muss und man es anschließend nicht mehr ändern kann, dann brauchst du dich mit Assigned-Checks nicht mehr herumplagen.
Das bedeutet natürlich auch: Möchtest du den Wert einer Property ändern, musst du dir ein neues Objekt erstellen. Das klingt zwar aufwendig aber es verhindert eine Vielzahl von Fehlern.
Nachdem ich vor ein paar Jahren Setter aus meinen Projekten verbannt habe, hat sich die Menge neuer Bugs erheblich reduziert. Viele Fehler entstehen durch inkonsistente interne Zustände von Objekten. Ohne Setter ist es erheblich leichter die Kontrolle zu behalten.
Außerdem könnte die Einhaltung des
Laws of Demeter bei der Code-Qualität helfen. Das bedeutet: lange Aufruf-Ketten wie
Analyse.Methode.Name sind zu vermeiden. In deinem Beispiel ist das nicht besonders schlimm. Wenn es aber um Methoden-Aufrufe geht, solltest du derartige Konstrukte eher vermeiden.
Zuguterletzt sollten Destruktoren mit
override markiert werden und nicht mit
reintroduce.