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Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

Ein Thema von himitsu · begonnen am 30. Jun 2017 · letzter Beitrag vom 10. Okt 2017
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Benutzerbild von Bernhard Geyer
Bernhard Geyer

Registriert seit: 13. Aug 2002
17.221 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#1

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 3. Jul 2017, 12:27
Welche Programmiersprache die Delphi Entwickler verwenden, weiß ich auch nicht.
Müsste AFAIK Delphi, C, C++ und Assembler sein. Vor einiger Zeit war (wegen UML-Integration noch J#/.NET dabei).
Wie Assembler und C m.E. primär den Compilern geschultet sein die Teilweise noch einige Altlasten mitführen.
Windows Vista - Eine neue Erfahrung in Fehlern.
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DualCoreCpu
(Gast)

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#2

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 11:42
Ich habe die Werbemail nicht bekommen, aber mir den ersten Link hier angeschaut. Die wollen wohl Spieleprogrammierer als Kunden gewinnen oder auch Programmierer von Musikequipment oder Bildverarbeitung.

Klar, geht das, wenn passende Komponenten zur Verfügung stehen.

Damals am Anfang hatte mit Turbo Pascal für Windows, später Borland Pascal die OWL (O)bject (W)indows (L)ibarary zur Verfügung gestanden. Die wurde durch die VCL abgelöst und hat sich bis heute bewährt.

Damals habe ich mich, aus der DOS Welt kommend, gefragt, warum die Windows Funktionen (API) so komplex sind. Ich hatte nur den Mehraufwand bei der Programmierung gesehen. Und doch war dieser Weg richtig, noch heute in Windows 10 wird genau dieses API verwendet und die uralten Windows Programme lassen sich von paar Ausnahmen abgesehen immer noch starten. So kann dieses API Konzept so schlecht nicht sein.
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SneakyBagels
(Gast)

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#3

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 11:45
Zitat:
Bei unserem aktuellen Quelltext, der sauber geschrieben, gut bezeichnet und gut formatiert ist, würde mir ein solches Highlighting überhaupt nichts bringen. Da sieht man auch so auf einen Blick was Sache ist.
Mit solchen Ausreden wird Delphi für immer und Ewig eine IDE für die Elite bleiben.
Nicht jeder ist ein Super-Profi in diesem Fach.

Würde deine Aussage eine offizielle von Embarcadero sein, dann würde es mich nicht wundern, dass so viele Leute Delphi mit Pascal vergleichen.

Ich wünsche mir trotzdem schon seit langer Zeit, dass endlich mal dieses blöde FMX und Android-Zeugs ignoriert wird und dass da gearbeitet wird, wo es nötig ist: IDE/Editor.
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
Ort: Berlin
9.910 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#4

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 11:56
Zitat:
Bei unserem aktuellen Quelltext, der sauber geschrieben, gut bezeichnet und gut formatiert ist, würde mir ein solches Highlighting überhaupt nichts bringen. Da sieht man auch so auf einen Blick was Sache ist.
Mit solchen Ausreden wird Delphi für immer und Ewig eine IDE für die Elite bleiben.
Nicht jeder ist ein Super-Profi in diesem Fach.
Aber jeder kann sauberen Quelltext schreiben.

Leider sieht man immer wieder Quelltext mit Bezeichnern wie A, B, C: Integer; oder Button1, Button2, Button3 usw., wo dann so ein Highlighting zumindest etwas Licht ins Dunkel bringen könnte. Wem dann aber das Highlighting hilft, der kann auch gleich sauberen Quelltext schreiben... Das ist auch meistens eher Faulheit als Unwissenheit.
Selbst meine ältesten Quelltexte, als ich gerade angefangen habe zu programmieren, sind relativ ordentlich formatiert. Nicht schön geschrieben, aber das wusste ich halt nicht besser. Aber ordentlich formatieren konnte ich auch ohne viele Kenntnisse. Und so habe ich auch viele Fehler nicht gemacht, die andere durch falsche Einrückung usw. gemacht haben.

An der IDE würden mir ganz andere Sachen einfallen, die in anderen IDEs Standard sind. Zum Beispiel neben einem Fehler ein Knopf, der eine automatische Fehlerbehebung anbietet. Das würde nämlich wirklich ganz stupide Arbeit beschleunigen und nebenbei noch Anfängern helfen, die mit manchen Fehlermeldungen noch nicht so viel anfangen können.
Oder ein gut funktionierendes Refactoring wie man es mit dem ModelMaker Code Explorer dazukaufen kann. Selbst ein externes Tool ist an der Stelle besser als die integrierten Möglichkeiten, obwohl diese Zugriff auf den Compiler usw. haben. Das ist wirklich traurig.
Sebastian Jänicke
AppCentral

Geändert von jaenicke ( 2. Jul 2017 um 11:59 Uhr)
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SneakyBagels
(Gast)

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#5

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 12:11
Zitat:
Leider sieht man immer wieder Quelltext mit Bezeichnern wie A, B, C: Integer;
Mir geht es ja nicht um die Bezeichnung von Variablen etc.
Mir geht es darum, dass der Delphi-Editor viel zu viel als Bezeichner ansieht die haben dann alle dieselbe Farbe.

Kann ich nur immer wieder betonen:
was mir als Verbesserung noch einfällt ist, dass man sich endlich von den modalen Fenstern verabschieden sollte.
Find&Replace (nur ein einziges Beispiel) geht auch anders/besser...

Was CnPack anbietet (viel, nicht alles), sollte langsam auch mal standardmäßig eingebaut werden.
Damit würde man Inkompatibilitäten vermeiden.

Geändert von SneakyBagels ( 2. Jul 2017 um 12:13 Uhr)
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Benutzerbild von jaenicke
jaenicke

Registriert seit: 10. Jun 2003
Ort: Berlin
9.910 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 12:14
was mir als Verbesserung noch einfällt ist, dass man sich endlich von den modalen Fenstern verabschieden sollte.
Find&Replace (nur ein einziges Beispiel) geht auch anders/besser...
Strg + F wurde ja auf diese Weise "verbessert". Ich muss sagen, dass ich es vorher besser fand... aber an der Stelle ist das noch ok.
Wenn es nach mir ginge, sollte das so bleiben wie es jetzt ist... ersetzen ohne modalen Dialog würde nur zu Fehleingaben führen.

Der sollte nur immer im sichtbaren Bildschirmbereich erscheinen...
Sebastian Jänicke
AppCentral
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MichaelT

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Ort: 4020 Linz
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Delphi 10.3 Rio
 
#7

AW: Find out why after 22 years more developers than ever are choosing Delphi

  Alt 2. Jul 2017, 12:31

Zitat:
Über 60% bauten neue Apps
Nutzen sie Delphi auch für Neues, weil sie eh noch viele "Altlasten" haben, oder sind das "neue" Entwickler?
Und in Bezug auf FMX und Nicht-Windows, kann man nur neue Apps erstellen, weil es praktisch noch keine Alten gibt.
(die alten Kylix-Programme sind seit Jahrzehnten tot und lohnen sich nicht gewartet wu werden)

Zitat:
einige der größten ERPs
https://www.computerwoche.de/g/die-f...11-2013,105748
Wer davon arbeitet mit Delphi?
Apps ist ein sehr moderner Begriff der inflatorisch wird gebraucht. App ist eher eine 'unfreie' Applikation.

Früher als die Ressourcen knapp waren in Geräten (oder dort wo sich heute noch knapp sind) wurde viel unter der Kontrolle des Betriebssystems ausgeführt. Screens oder Module ausgerückt in unseren Worten.

Man hat damals Module geladen bspw. per Call, per Session usw... (ähnlich COM+).

Zeilenorientierten Programmiersprachen und Editoren (edlin (Line Editor), SQL Plus, Vi, ... ) und die Module wurden vom OS geladen (zu Zeiten des Host bspw).

Aus dieser Zeit blieb noch übrig das Laden der Module (UNIT als Compilation Unit) durch die Run-Time Engine (Run-Time Environment) zu Beginn. Klassen sind Module und werden von der Applikation instantiiert und durch die Run-Time Engine geladen.

Deswegen war Smalltalk so genial als Kind der Ende 60er. Die Methoden sind nicht umsonst public und alles andere eher private. Objekte sind Module in dem Kontext.

Singleteon ist eine abstrakte Datenstruktur und eine Class ist ein Abstrakter Datentyp verbunden mit einem Modul das in der Host Welt per Call geladen wurde oder per Session wenn man so will. Der PC fährt in der Regel im Single User Mode.

Eine Anwendung wäre in dem Sinne eine Device Emulation.

App ist eine Ansammlung von Screens ausgeführt im Kontext des Operating Systems. Weniger krass als Web aber doch krass genug.

Eine App ist eher Charakterisiert durch Verbrauch als Teilmenge der Konsumgüter. Wegwerfgüter. Verbrauch ist die Abbildung von Unfreiheit resp. Besitz und nicht Eigentumsverwahrung. Im Rahmen des Besitzes schreibt dir ein anderer die Verwendung vor.

---

'Marktwirtschaft' war die Grundlage sich aus der Feudalherrschaft zu befreien. Es wurden allein jene Güter als Verbrauch abgebildet deren Verwendung man nicht entkam (Nahrung insbesondere). Die wurden im Konsumenten übergeben. Zu Beginn waren das eher die Verbrauchsgüter und Werkzeuge.

Im Rahmen der Verbindung zwischen Konsum- und Industriegesellschaft hat sie die Konsum(enten)gesellschaft herausgebildet. Hinzugesellt hat sich die Maschine. Bis zu dem Zeitpunkt waren die Güter alle gleichranging.

Auf einmal muss man unterscheiden zwischen zinstragenden und nicht zinstragenden. Das machten die Herrschaften entlang der Preishierarchie. Komplexere Güter war einfach teurer. Jetzt gibt es Güter die an sich in Marktplätzen übergeben werden (Investitionsgüter) und alle anderen im Konsumenten. Daraus folgt folgende Unterteilung (Neo-Klassik)

a) Investitionsgüter (teuer, zinstragend) - Maschinen
b) Verbrauchsgüter als echte Teilmenge der Konsum(entengüter) (billig, nicht zinstragend)
c) 'investitionsgleiche' Konsum(enten)güter (teuer, nicht zinstragend) - Auto, Haus
d) 'konsum(enten)gleiche' Investitionsgüter (billig, zinstragend) - Werkzeuge und geringwertige Wirtschaftsgüter.

Ein Investitionsgut im Marktplatz entsteht dadurch, dass sich 'Unternehmer' vor einem Marktstanderl versammelten (Messe (Messegelände) ist noch so ein Relikt. Wenn ich mir so 'Veranstaltung der Großhersteller ansehe daran erinnern diese eher eine andere von Messe, denn dem fröhlichen Treiben vor einem Markstanderl in der guten alten Zeit.

Ob aus dem Eck irgendwo ein Wind herweht - möglw. ja, möglw. nein.

---

Sollten mehr Leute Delphi nehmen, dann muss schon ein guter Grund vorliegen. Prinzipiell ist 3GL und 00 eher so der Ausdruck von weniger beschränkt sein (in jeder Interpretation). Was weht tut ist, dass bei gleichrangige Güter der Preis nicht Ausdruck der Übergabeform ist.

Möglw. handelt es sich um eine paradoxe Handlung, dass just jener Schuppen der Verbrauch in Reinform übergibt jener sein sollte den Ausbrauch aus der Feudalherrschaft soll helfen zu bewerkstelligen resp. dessen Werkzeuge.

Die Leute die noch Heilkraft des körpereigenen Urins haben beschworen waren jene die gleich auf den Java Zug aufgehüpft sind und hernach jene die zu .net wechselten dachten sich, 'Da muss was dran sein'.

---



ERP - Siehe Messe(n)
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