- wenn man ClassicShell verwendet, kann man sich das Startmenü so einstellen wie man mag(z.B. Win2000,XP,Win7... wenn ich es mache, dann ganz wirklich ganz zurück auf simples Win2000 "MENÜ")
- seit (2017/03) man bei Win10pro offiziell die Auto-Installation von Updates samt Zwangsneustarts nun nur alle 30Tage manuell kontrolliert&gezielt machen kann, ist Win10 auch wieder tauglich für 7x24h oder externe Kunden-Systeme, wo man 1x pro Monat eine geplante Wartung macht
- wie die Systemsteuerung oder die Netzwerkkonfiguration optisch gerade aussieht, interessiert mich doch nur 1x bei Einrichtung, wie bei Win7 klappt alles vom Desktop aus, nur das erste Win8 war da teils unschön, weil da glaub ein paar spezielle Sachen nur als FullScreen-KachelAPP realisiert waren... aber bei Win10 hat MS das wieder "normalisiert")
- der HDD und live
RAM/Resourcenbedarf eines Win10 ist und bleibt durch die häufigen "FullUpdates" seitens MS(= quasi Neuinstallationen) unter denen eines "gewachsenen" Win7. (speziell bei 64Bit)
->online Updates & "nach Hause telefonieren"
- ob gut oder schlecht sei dahingestellt, man betrachte Win10 als OptOut-System, heißt wer nicht (mitmachen) will, muss das in Handarbeit überall speziell einstellen und konfigurieren... (Win10 als "Express" nur mit OK/Weiter installiert ist nun mal eben ein von MS gewolltes&beworbenes
OS mit vielen Onlinefeatures)
- den ganzen Kram mit HintergrundAPPs und Onlinekonten kann man mit etwas Fleißarbeit alles deaktivieren
- noch zwingt MS niemanden sein Win10 mit einem online Account zu verknüpfen (im Gegensatz zu Apple, denn bei denen geht ohne Apple-ID im Prinzip nicht viel)
- wer WLAN nutzt, setze das auf "getaktete" Verbindung, dann lädt Win10 darüber keine Gigabytes an Updates
- das mit dem InstallCleaning per "BigUpdates" hat MS sich gut bei Apple-OSx abgeschaut... unsere Macs wollen&machen einfach auch öfters big Updates im sehr hohen Megabytebetreich bis zu regelmäßigen zig Gigabytes wenn es um XCode geht
Bei großen MS Win10 Updates wie zuletzt in 2017/03 gibt es auch immer das Risiko, das wie aktuell z.B. viele Debugger (nicht nur die von Delphi!) schlechter funktionieren... daher Herbstupdate 2017 als "Grund" für einen Win10 Wechsel zu sehen... ich weiß nicht!
Besser jetzt einfach mal eine VM mit dem aktuellen Win10-1703 und damit ein paar "gefühlte" Erfahrungen sammeln, dann das Herbst-Update da drauf und prüfen was sich wie (+/-) verändert hat.
MS wird weiter Anreize schaffen, das möglichst viele aktuelle
OS nutzen. Apple zwingt schlicht alle Entwickler auf ihr akuelles OSx-10.12.x, weil sich ihr aktuelle Xcode nicht mehr auf der Vorversion OSx-10.11.x installieren lässt. Da haben wir bei/mit MS noch Glück, das die uns weiter erlauben auch auf/mit sowas altem wie Win7 noch weiter aktuelle Software zu entwickeln