In XE och noch nicht, da war der eine Screenshot her. (von XE3 bis X7 hat sich da schon so Einiges getan, wovon ich früher Vieles immer wieder selber gebaut hab, aber wenn die mir nun meinen Code "klauen", dann kann ich den auch direkt von da verwenden
und zusätzlich ist er Code kürzer und vorallem fehlerunanfälliger)
Für das selber Kopieren kann man sich auch ein paar Funktionen aus der System-
Unit mopsen.
FinalizeRecord, InitializeRecord, CopyRecord, FinalizeArray, InitializeArray, CopyArray, FillChar, Move
Allgemeiner Code für Arrays mit Records/Variants/Interfaces/DynArrays/Strings drin.
Delphi-Quellcode:
FinalizeArray(@A[3], TypInfo(A), 1);
Move(@A[3], @A[3 + 1], (High(A) - 4) * SizeOf(A[0]));
FillChar(@A[High(A)], SizeOf(A[0]), 0);
SetLength(A, Length(A) - 1);
oder
Delphi-Quellcode:
Move(@Temp, A[3], SizeOf(A[0]));
Move(@A[3], @A[3 + 1], (High(A) - 4) * SizeOf(A[0]));
Move(@A[High(A)], @Temp, SizeOf(A[0]));
//FillChar(@Temp, SizeOf(A[0]), 0); wenn Temp nicht als statisches Byte-Array deklariert wäre
SetLength(A, Length(A) - 1);
bzw.
Delphi-Quellcode:
Temp := A[3];
Move(@A[3], @A[3 + 1], (High(A) - 4) * SizeOf(A[0]));
FillChar(@A[High(A)], SizeOf(A[0]), 0);
//A[High(A)] := Temp; kann man auch weglassen ... ist nur für den vergleichbaren vorherrigen Code
SetLength(A, Length(A) - 1);
Falls ich jetzt nichts falsch gemacht hab, dann entspricht das einem
Delete(A, 3, 1);
, btw. einem
TArrayHelper.Delete<TAaa>(A, 3, 1);
, was ich mir im Jahre 2009 gebaut hatte.