Sagen wir es so: Grundsätzlich könnte man schon die Schnittstelle zum Compiler/Debugger reverse-engineeren; Man könnte dann das Binary durch den Ersatz austauschen und dann im Ersatz die Calls zu FreePascal ersetzen, aber das ist aufwändig und hacky. Man könnte diesem "Proxy" dann noch eine Konfigurationsmöglichkeit spendieren, damit man sich dann aussuchen kann, mit was man gerne kompilieren würde, aber das ganze Konstrukt will man vermutlich nicht produktiv einsetzen...
Falls ich den Timelord richtig verstanden haben sollte, sucht er ja gerade eine Lösung zum Bearbeiten von Code von Linux und Mac
OS aus?! Mir kam da spontan die Idee per Remote Desktop mit umgekehrtem Socket-Forwarding, damit der Debugger remote laufen kann und die zu debuggende Anwendung dann auf dem Host nativ laufen kann. Dann könnte man einfach die entfernte Kiste ein wenig größer dimensionieren und dann läuft das auch flüssig
Brighty
Do you have the email of god??? --- I have to tell him that I'm happy to be born!