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Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

Ein Thema von wschrabi · begonnen am 7. Apr 2017 · letzter Beitrag vom 22. Mai 2018
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Codehunter

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Delphi 12 Athens
 
#1

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 07:43
Aber keine Sorgen, die Pfennigfuchser regen sich bei 900 EURO jährlich für BW Entwickelerarbeitplatz Lizenzen auch schon auf. Es gibt zuwenige Unternehmer und zuviel in Miete hausender unselbstständig Erwerbstätige die eher für das liebe Geschau bezahlt werden.
Als Nicht-Schweizer: Was ist "das liebe Geschau"?

Wie ich vormals schon schrieb, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge. Sicher liegt auch auf unserer Seite (Brötchengeber) einiges im Argen. Letztendlich breche ich es mal auf die Frage herunter, ob der Bedarf an Funktionalität entwicklerseitig mit dem Zugewinn an Features und Preisen delphiseitig skaliert. Zumindest was uns betrifft, geht da die Schere immer weiter auseinander.

Interessant wäre die Frage, was passieren würde wenn Emba sein Lizenzmodell auf so ein Adobe-like Abo umstellen würde. Quasi Subscription für alle. Könnte mir vorstellen dass es dann günstiger werden müsste, weil man solche "Geizkrägen wie mich" mit ins Boot holen würde die sonst nur alle 5 Jahre mal eine Lizenz kaufen.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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bytecook

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Delphi 11 Alexandria
 
#2

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 08:44
Aber keine Sorgen, die Pfennigfuchser regen sich bei 900 EURO jährlich für BW Entwickelerarbeitplatz Lizenzen auch schon auf. Es gibt zuwenige Unternehmer und zuviel in Miete hausender unselbstständig Erwerbstätige die eher für das liebe Geschau bezahlt werden.
Als Nicht-Schweizer: Was ist "das liebe Geschau"?

Wie ich vormals schon schrieb, jeder hat seine eigene Sicht der Dinge. Sicher liegt auch auf unserer Seite (Brötchengeber) einiges im Argen. Letztendlich breche ich es mal auf die Frage herunter, ob der Bedarf an Funktionalität entwicklerseitig mit dem Zugewinn an Features und Preisen delphiseitig skaliert. Zumindest was uns betrifft, geht da die Schere immer weiter auseinander.

Interessant wäre die Frage, was passieren würde wenn Emba sein Lizenzmodell auf so ein Adobe-like Abo umstellen würde. Quasi Subscription für alle. Könnte mir vorstellen dass es dann günstiger werden müsste, weil man solche "Geizkrägen wie mich" mit ins Boot holen würde die sonst nur alle 5 Jahre mal eine Lizenz kaufen.
Bring die Embas nicht auf dumme Ideen Ich hab nach wie vor CS6 Extended, und arbeite neuerdings mit Affinity Designer sowie Affinity Photo als Ersatz für CS Live. Ein Adobemodell würde eher kontraproduktiv wirken, eine Subscription parallel zum derzeitigen Maintenance Modell wäre denkbar (Siehe Modo Lizenzmodelle, http://Foundry.com). Als vorbildliches Bezahlmodell sehe ich das "Substance Live Model" von http://www.allegorithmic.com/

Und - aus dem Unternehmerblickwinkel betrachtet - hängt der Einsatz eines teureren Produktes nur vom Mehrwert für das Unternehmen ab. Bin kein "Centfuchser", aber ich habe heuer sogar unsere VisualStudio Lizenz gedroppt, weil es entwicklungtechnisch kaum mehr Sinn macht. (Wir verwendeten VS nur zur Entwicklung von Win CE 7 Applikationen).
Peter
Was mache ich, wenn ein Bär meine Frau angreift?
Nichts. Er hat sie angegriffen, soll er doch selber sehen, wie er sich verteidigt.
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Codehunter

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Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 08:52
Bring die Embas nicht auf dumme Ideen
Ich bin sicher, die brauchen mich Querulanten nicht dazu

Und - aus dem Unternehmerblickwinkel betrachtet - hängt der Einsatz eines teureren Produktes nur vom Mehrwert für das Unternehmen ab. Bin kein "Centfuchser", aber ich habe heuer sogar unsere VisualStudio Lizenz gedroppt, weil es entwicklungtechnisch kaum mehr Sinn macht. (Wir verwendeten VS nur zur Entwicklung von Win CE 7 Applikationen).
Für WinCE hatte ich mal kurzzeitig Lazarus ins Auge gefasst. Allerdings löste sich das Problem rechtzeitig durch die Hintertür, weil sich bei dem betreffenden, überalterten Gerätepark die nicht mehr beschaffbaren Akkus verabschiedeten. Danach konnte ich das Ganze zum Glück Richtung Android abbiegen, was mir wenigstens ein XE4 mit Mobile Addon einbrachte
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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MichaelT

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Delphi 10.3 Rio
 
#4

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 20. Mai 2018, 22:52
Ich bin kein Schweizer . Das liebe Gschau ...

Nach langem Plagen muss ich eingestehen ich fand keine Übersetzung ins Hochdeutsche.

Lieb dreinschauen ... und ambitioniert nichts weiterbringen, ... käme so in etwa hn.

---

In diesem Forum ist aus meiner Sicht schon die Creme de la Creme von Softwareentwicklung im Anwendungsumfeld versammelt. Österreich kennt kaum Individualentwicklung. Unsere Unternehmer haben im Prinzip eine Kernanwendung und das ist genau jene die ihr Geschäft ganz massiv nach vorne bringt. Eine Klein- resp. mittelständische Struktur tut besser daran kontinuierlich voranzuschreiten. Wobei Österreich von 'global' schon profitiert aus Sicht der Wirtschaft und teils auch von der guten Ausbildung in der FH. Die beiden Entwicklungen kommen im Moment zusammen.

Linz (Donau) wo ich herkomme ist ein eigener Fall, eine ganz eigene Mischung.

Softwareentwicklung läuft mehr oder weniger in der Off Shore. Ich persönlich sehe es auch so. Wenn ein Team in einem niedrigeren Preisniveau sich mit neuen Sachen selbst unter Tags kann beschäftigten solle es gut sein. Das geht in Österreich, wenn nicht schon ein Produkt da ist eher noch, aber sonst gar nicht. Teilweise sitzen bei uns gute Systemprogrammierer in der Administration bei den ganz großen Schuppen. Die Allokation im Sinne von es ginge viel mehr ist im Moment eher eine Fehlallokation.

---

Ich habe kein Problem mit Kosten für Tools solange sie nicht aufhalten.

VS ist im Moment für mich keine Option. Ich habe VS 2017 Community installiert und freue mich erstaunt darüber was man nicht alles wie schreiben kann. Ist eh geil. Als C# kam war ich schon höchst erfreut. ADA 2012 ist so meine Welt. Delphi ist schön in der Mitte zwischen die zwei.

Ich tue mir im Moment mit dem Nutzen von Win10 und VS in Kombination etwas hart. Wo wenig berauschend war die MS beim Enduser schon lange nicht mehr beieinander. Selbst bei Solus muss man hie und da eine Recovery des Package Verzeichnis machen, aber dann funktioniert wieder irgendetwas. Was bei der MS morgen sein wird sollte einem zu 95% egal sein. Egal was heute funktioniert, es arbeiten zuviele dran, dass morgen wieder nichts mehr geht. .net/C# war eigentlich die rühmliche Ausnahme.

---

RAD Studio ist ganz gut an sich. In der Liga sind die vergleichbaren Alternativen ja weit abgeschlagen. Die EMB hat schon viel weitergebracht. Schimpfen darf man nicht. EMB unterstützt ganz bewusst was morgen vermutlich noch da ist. Der Teil nimmt sich in der IT immer eher bescheiden aus und eher altertümlich. So schaut IT immer aus im Kern.

Das Web ist am Ende und war seit Beginn auch nur eine Opfergabe einer Generation an Kindern um den großen Drachen im Büro durch buntes Trallala zu besänftigen bis im Hintergrund nach 30 Jahren es endlich so lala gelungen ist irgendwie den 'Mainframe' abzulösen. Allein hat sich das Umfeld in eine Industrie ausgewachsen.


[QUOTE=bytecook;1384190]
Aber keine Sorgen, die Pfennigfuchser regen sich bei 900 EURO jährlich für BW Entwickelerarbeitplatz Lizenzen auch schon auf. Es gibt zuwenige Unternehmer und zuviel in Miete hausender unselbstständig Erwerbstätige die eher für das liebe Geschau bezahlt werden.
Als Nicht-Schweizer: Was ist "das liebe Geschau"?


Und - aus dem Unternehmerblickwinkel betrachtet - hängt der Einsatz eines teureren Produktes nur vom Mehrwert für das Unternehmen ab. Bin kein "Centfuchser", aber ich habe heuer sogar unsere VisualStudio Lizenz gedroppt, weil es entwicklungtechnisch kaum mehr Sinn macht. (Wir verwendeten VS nur zur Entwicklung von Win CE 7 Applikationen).
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Uwe Raabe

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#5

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 10:22
Interessant wäre die Frage, was passieren würde wenn Emba sein Lizenzmodell auf so ein Adobe-like Abo umstellen würde. Quasi Subscription für alle. Könnte mir vorstellen dass es dann günstiger werden müsste, weil man solche "Geizkrägen wie mich" mit ins Boot holen würde die sonst nur alle 5 Jahre mal eine Lizenz kaufen.
Eigentlich haben wir das ja bereits. Aktuell kann man keine neue Version und kein Update erwerben, ohne das erste Jahr Update Subscription mit dazu zu bekommen (und natürlich auch zu bezahlen). Ziel dabei ist es natürlich, daß diese Kunden ihre Subscription auch regelmäßig verlängern. Wie ja schon mehrfach von verschiedenen Seiten hier dargelegt wurde, ist das auch mit Abstand die günstigste Variante um auf dem Stand zu bleiben. Die Preisgestaltung der Updates und der update-fähigen Versionen ist auch bewusst darauf ausgelegt. Lediglich im Zuge eines Amnesty-Updates, bei dem auch ältere Versionen upgrade-berechtigt sind, kann man noch halbwegs ein Schnäppchen machen. Dabei sind die oben angesprochenen 5 Jahre durchaus realistisch bis knapp anzusehen. Allerdings muss man dann auch wirklich diese asketische Haltung durchziehen und sich ein Update innerhalb dieses Zeitraums verkneifen; andernfalls zahlt man drauf.

Ganz außer Acht gelassen ist dabei aber der sich aufstauende Portierungsaufwand bei so großen Versionswechseln. Was sonst eher fließend bzw. auf mehrere Jahre verteilt abläuft, muss in so einem Fall in einem oft recht umfangreichen Portierungsprojekt durchgeführt werden, für das eigentlich im täglichen Geschäft keine Zeit bleibt. Nicht selten wird dabei dann auf externe Helfer ( ) zurückgegriffen, wobei sowas dann ja auch nicht kostenneutral bleibt.

Untern Strich halte ich eine Update-Subscription, bei der man seine Projekte natürlich auch weitestgehend zeitnah aktuell hält, für die kostengünstigere und stressfreiere Alternative. (Obwohl eine solche Aussage eigentlich schon geschäftsschädigend ist, da ich ja unter anderem auch gerade mit solchen Projekten mein Geld verdiene.)
Uwe Raabe
Certified Delphi Master Developer
Embarcadero MVP
Blog: The Art of Delphi Programming
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#6

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 10:34
Obwohl eine solche Aussage eigentlich schon geschäftsschädigend ist, da ich ja unter anderem auch gerade mit solchen Projekten mein Geld verdiene.
Fehlt dann nur noch eine Update-Subscription von dir, bei der Du die Änderungen für den Versionswechsel bei der direkten Folgeversion übernimmst (Preis natürlich trotzdem projektspezifisch).
Sebastian Jänicke
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#7

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 10:57
Ich könnte nicht behaupten, dass es einen exzessiven Portierungsaufwand nach sich gezogen hätte als ich von D7 -> XE4 -> Seattle migriert bin. Aber das ist seeeeehr subjektiv und arg von den Projekten abhängig. Darum stimme ich euch schon zu, dass es sicher auch Fälle gibt wo eine Subscription allein schon unter diesem Gesichtspunkt sinnvoll wird. Wenn man schon Geld ausgibt, dann lieber nicht für sinnlos verplemperte Arbeitsstunden.

Leider gefällt sich mein Chef in der Rolle des Frosches im Kochtopf. Etwas fertiges einzukaufen ist verdammt heißes Wasser. Während die Neuerfindung diverser Räder durch die Mitarbeiter eher zu einer langsamen Erwärmung führt. Und unseren Frosch will niemand aus seinem Topf hüpfen sehen
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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#8

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 11:58
Leider gefällt sich mein Chef in der Rolle des Frosches im Kochtopf. Etwas fertiges einzukaufen ist verdammt heißes Wasser. Während die Neuerfindung diverser Räder durch die Mitarbeiter eher zu einer langsamen Erwärmung führt. Und unseren Frosch will niemand aus seinem Topf hüpfen sehen
Vielleicht sollte mal jemand vorrechnen was die eigenen Mitarbeiter in der Zeit gekostet haben im Vergleich zu einer meist noch deutlich umfassenderen Fremdlösung. Ich bin auch eher dafür viel selbst zu machen, aber dabei sollte man eben nicht vergessen, dass die eigenen Mitarbeiter zwar konstante Kosten verursachen, aber in der Zeit auch produktiveren Tätigkeiten nachgehen könnten und damit am Ende mehr kosten.

Aber ich kenne diese Argumentationen natürlich und gehe davon aus, dass auch dir das alles klar ist.

Es gibt für Delphi ja auch diverse Produktivitätstools, mit denen man schlicht das selbe Ziel deutlich schneller erreichen kann. Im Vergleich zur gesparten Zeit sind diese sehr billig, aber trotzdem sind es zusätzliche Ausgaben, so dass auch da wiederum oft eher gespart wird.

// EDIT:
Ich könnte nicht behaupten, dass es einen exzessiven Portierungsaufwand nach sich gezogen hätte als ich von D7 -> XE4 -> Seattle migriert bin. Aber das ist seeeeehr subjektiv und arg von den Projekten abhängig.
Oh ja. Bei uns war das eine sehr umfangreiche Baustelle bei der Umstellung Delphi 5 --> Delphi XE wegen Unicode. Manche Folgefehler sind auch erst Jahre später aufgefallen.
Sebastian Jänicke
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#9

AW: Delphi 10.2 LINUX Entwicklung

  Alt 26. Okt 2017, 12:17
Vielleicht sollte mal jemand vorrechnen was die eigenen Mitarbeiter in der Zeit gekostet haben im Vergleich zu einer meist noch deutlich umfassenderen Fremdlösung. Ich bin auch eher dafür viel selbst zu machen, aber dabei sollte man eben nicht vergessen, dass die eigenen Mitarbeiter zwar konstante Kosten verursachen, aber in der Zeit auch produktiveren Tätigkeiten nachgehen könnten und damit am Ende mehr kosten.
Powerpoint, BWL, Youtube-Video, Whiteboard, Schmierzettel, Fachliteratur, Steuerberater. Ich hab da mein Pulver vergeblich verschossen. Hast du vielleicht andere Ansätze?

Bei uns war das eine sehr umfangreiche Baustelle bei der Umstellung Delphi 5 --> Delphi XE wegen Unicode. Manche Folgefehler sind auch erst Jahre später aufgefallen.
Ehrlich gesagt irritieren mich all die Horrorgeschichten rund um Unicode schon seit Jahren ein wenig. Auch das mag fallspezifisch sein aber bei uns gab es da nur an der Schnittstelle zu diversen Datenbanken Reibereien und war mit dem Umstieg auf Unidac und aktuellere DBMS ratzfatz erledigt. Allerdings war der Umbau von BDE zu Unidac damals ein Kraftakt.

Vor XE4 wurde mir jahrelang meine Marotte vorgehalten, dass ich SQL-Querystrings in Ressourcen-DLLs ausgelagert habe. Seit der Umstellung machen das hier alle so. Wie das nur kommt ^^
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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