Runden ohne nachfolgende Nullen

[Uwe Raabe]

Zitat von hanvas:

Aus welchen Grund sollte ich inc verwenden? Das inc und dec scheller ist als +1/-1 halte ich für einen Mythos.

Der Compiler erzeugt eh für beides denselben Code.

[t.roller]

Zitat von juergen:

Hallo, meine Delphi-Version kann das (leider) noch nicht, du könntest aber die TStringHelper nutzen.
Ich würde das dann so machen:

s := s.TrimRight([#048, #044]);

Man sollte aber den Punkt (#46) am Ende auch entfernen:
s := s.TrimRight([#048, #044, #46]);

[Ghostwalker]

Warum was selber schreiben, wenn es das doch schon gibt.

FloatToStr tut genau das was du möchtest.

BSP.:

Delphi-Quellcode:

const
   cFloats : array[0..6] of double = (
1.234,2.404,2.001,1.000,1.100,1.403,2.330);
{$R *.dfm}

procedure TForm71.TntButton1Click(Sender: TObject);
var
  i : integer;

begin
  log.Lines.Clear;
  for I := 0 to 6 do
  begin
    log.Lines.Append(format('%1.3f',[cFloats[i]])+' = '+floatToStr(cFloats[i]));
  end;
end;

Ergebnis:

Code:

1,234 = 1,234
2,404 = 2,404
2,001 = 2,001
1,000 = 1
1,100 = 1,1
1,403 = 1,403
2,330 = 2,33

[t.roller]

Zitat von Ghostwalker:

Bill Gates, 1981: "640K sollte genug für jedermann sein".

640k: Ja, als Monatseinkommen, egal ob Dollar oder Euro.

[Ghostwalker]

Da stimm ich dir zu. Leider bezog er sich damals auf den Hauptspeicher eines Rechners.

[himitsu]

Zitat von Uwe Raabe:

Der Compiler erzeugt eh für beides denselben Code.

Außer bei Properties, wo der Compilier auch nicht schlau genug ist das mit Inc (Pascal) umsetzen zu lassen.

Aber ja, Variable := Variable + 1; wird vom Compiler zu einem INC optimiert.
Letztendlich ist es egal was man nimmt, aber man kann so einen Code kürzer und übersichtlicher gestalten.

[Uwe Raabe]

Zitat von himitsu:

Außer bei Properties, wo der Compilier auch nicht schlau genug ist das mit Inc (Pascal) umsetzen zu lassen.

Leider funktioniert Inc(<Property>) aber auch nicht.

[EWeiss]

Zitat:

aber man kann so einen Code kürzer und übersichtlicher gestalten.

Und man erkennt wer den sinn einer Programmierung verstanden hat.

Wenn ich nen Audi will nehme ich keinen GOGO.
Von Quelltexten welche solche (sichtbaren) Implementierungen verwenden nehme ich persönlich abstand.
Wäre ein Rückschritt zu VB6 Auch wenn ich es noch heute verwende.

Aber ja jeder wie er will.

gruss

[kwhk]

Zitat von mkinzler:

Ich möchte Fließkommazahlen auf z.B. 3-nachkommastellen runden, und als String formatieren.

FloatToString beseitig zwar alle Vornullen und Nachkommanullen, es fehlt aber das Runden auf drei Nachkommastellen.

Delphi-Quellcode:

const
  cFloats : array[0..6] of double = (1.2347,
                                     2.4043,
                                     2.001,
                                     1.0002,
                                     1.100123,
                                     1.4036,
                                     2.330456);
{$R *.dfm}

procedure TForm1.Button1Click(Sender: TObject);
var
   i : integer;
begin
   log.Lines.Clear;
   for I := 0 to 6 do
   begin
     log.Lines.Append(format('%1.3f',[cFloats[i]])+' = '+floatToStr(cFloats[i]));
   end;
end;

Code:

1,235 = 1,2347
2,404 = 2,4043
2,001 = 2,001
1,000 = 1,0002
1,100 = 1,100123
1,404 = 1,4036
2,330 = 2,330456

[Uwe Raabe]

Zitat von kwhk:

FloatToString beseitig zwar alle Vornullen und Nachkommanullen, es fehlt aber das Runden auf drei Nachkommastellen.

Dann vielleicht so?

Delphi-Quellcode:

program Project213;

{$APPTYPE CONSOLE}

uses
  System.SysUtils,
  System.Math;

const
  cFloats: array [0..6] of double = (1.2347, 2.4043, 2.001, 1.0002, 1.100123, 1.4036, 2.330456);

var
  d: double;

begin
  for d in cFloats do begin
    Writeln(format('%1.3f = %s', [d, FloatToStr(RoundTo(d, -3))]));
  end;
  Readln;
end.

Code:

1,235 = 1,235
2,404 = 2,404
2,001 = 2,001
1,000 = 1
1,100 = 1,1
1,404 = 1,404
2,330 = 2,33