Hi nahpets
Vielen Dank für deine Antwort! Meine Prozedur zur Herstellung der Verbindung:
Delphi-Quellcode:
function TFDMySQLDml.DefineContentmasterConnection: Boolean;
var LIndent :
String;
begin
if (FHost <> '
localhost')
or (FDataBase <> '
contentmasterdata')
then
Exit;
LIndent := '
- ';
FDConnectionMySQL.Close;
FDConnectionMySQL.Params.Clear;
FDConnectionMySQL.Params.Add('
DriverID=MySQL');
FDConnectionMySQL.Params.Add('
Server=' + FHost);
FDConnectionMySQL.Params.Add('
Port=' + FPort);
FDConnectionMySQL.Params.Add('
Database=contentmasterdata');
FDConnectionMySQL.Params.Add('
User_Name=root');
FDConnectionMySQL.Open;
Result := True;
end;
Ein Ausschnitt aus der Create-Methode des Datenmoduls:
Delphi-Quellcode:
FHost := '
localhost';
FDataBase := '
contentmasterdata';
FServerDB := '
performance_schema';
FPort := '
3306';
Die Einstellungen im Objectinspector kannst du dem beigefügten Jpeg entnehmen. Ich kann aber noch nicht behaupten, dass ich die Sache mit der Verbindungsherstellung schon wirklich verstanden habe.
Klar zu sein scheint mir: wenn ich im
OI eine benannte Verbindung angebe, muss ich diese Verbindungsdatei mitliefern, wenn irgendwas auf einer Fremdmaschine laufen soll. Und dem wollte ich mit der obigen Prozedur vorbeugen.
Wenn das so korrekt ist, bräuchte ich die Einstellungen im
OI gar nicht.
Manchmal sollte man vielleicht nicht bis in die frühen Morgenstunden arbeiten. Auf jeden Fall: Das zweite der angehängten Jpegs zeigt den momentanen Wert von MAX_ALLOWED_PACKET (HeidiSQL). Der ursprüngliche Wert war etwas in der Grösse von 1844xxxx.
Ich hatte die Prozedur mit einem Codeschnipsel aus einem nicht mehr verwendeten Datenmodul etwas angepasst:
Delphi-Quellcode:
procedure TFDMySQLDml.SetMaxAllowedPacket(Variable_Value : integer);
var SQLString: AnsiString;
begin
FDQueryMain.SQL.Text := 'SET @@global.Max_ALLOWED_PACKET = '+ IntToStr(Variable_Value); // Das übernommene Codeschnipsel
// FDQueryMain.SQL.Text := 'UPDATE performance_schema.SESSION_VARIABLES SET Variable_Value = :Variable_Value WHERE VariableName = Max_ALLOWED_PACKET';
// FDQueryMain.ParamByName('Variable_Value').AsInteger := Variable_Value;
FDQueryMain.ExecSQL(True);
FDQueryMain.Close;
end;
Bei Probeläufen zeigte mir mein Programm jedoch immer den früher Wert (18xxxx) an: Da das vorangestellte '@@global' nur bewirkt, dass der Server den Wert der Variablen 'nur' für die laufende Session ändert, hatte ich eine Inidatei angelegt, so dass mein Programm Einstellungen aus früheren Sitzungen übernehmen kann. Und da ist bei einem Vergleich ein '<' statt eines '<>' drin.
Delphi-Quellcode:
procedure TCM_First.ReadMaxAlowedPacketFromIni;
var IniFile: TIniFile; LMaxAllowedPacket : Longint;
begin
IniFile := TInifile.Create(ExtractFilePath(Application.ExeName) + 'ContentMaster.ini');
try
FMaxAllowedPacket := IniFile.ReadInteger('MySQLVariablen','MaxAllowedPacked',FDMySQLDml.MaxAllowedPacked);
LMaxAllowedPacket := FDMySQLDml.MaxAllowedPacked;
if LMaxAllowedPacket < FMaxAllowedPacket then //<==
FDMySQLDml.MaxAllowedPacked := FMaxAllowedPacket;
ChooseMaxAllowedPacket;
finally
IniFile.Free;
end;
end;
Allerdings - soweit ich das in Erinnerung habe, erhielt ich trotzdem, dass der Wert geändert würde, die genannte Fehlermeldung - aber das müsste ich erstmal checken.
Gruss
Delbor
PS:
Zitat:
Den Fehler würde ich zuerst in den Benutzerrechten der Anwendung suchen, erst wenn sichergestellt ist, dass sie für die Änderung ausreichen, in den "Eingeweiden" von FireDac.
Die müssten eigentlich dieselben sein, die Delphi selbst unter dem aktuellen Windowsuser hat. Es sei denn, du sprichst vom
MySQL-User.