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refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

Ein Thema von bernhard_LA · begonnen am 22. Feb 2017 · letzter Beitrag vom 23. Feb 2017
Antwort Antwort
bernhard_LA

Registriert seit: 8. Jun 2009
Ort: Bayern
1.138 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#1

refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 22. Feb 2017, 21:00
Datenbank: MSSQL • Version: 16 • Zugriff über: ADO
unsere Anwendung verwendet eine Main Connection (TADOConnection) . Diese Connection wird dann von einer Vielzahl von Unterprogrammen verwendet um Daten zu manipulieren. Die einzelnen Routinen änderen Datansätze ab , fügen hinzu ..... das Übliche halt.
Wir verwenden auch ein DB Grid + Datasource um Daten aus einer Query anzuzeigen.

Wenn ich Datensätze in der Tabelle jetzt hinzufügen kommt das DBGrid damit nicht klar, Fehlermeldung " Key geändert". Der DBNavigator Refresh geht nicht mehr.

ich könnte jetzt folgende machen
Delphi-Quellcode:
  MainStatusBar.SimpleText := 'refresh database ......';

  ADOConnection.Connected := False;

  ADOConnection.Connected := true;

  ///
  /// load again
  ///
  loadListsFromDB();
Gibt es eine bessere Idee allen an der Connection hängenden Datenverbindungen mitzuteilen "Achtung neue Daten" , bitte alles neu laden!!!!, oder so ähnlich

Geändert von TBx (23. Feb 2017 um 07:45 Uhr) Grund: Titel angepasst
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nahpets
(Gast)

n/a Beiträge
 
#2

AW: refresh der Datenaus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 22. Feb 2017, 21:14
query.close + query.open sollte reichen, die Verbindung muss dazu nicht geschlossen werden.

Eventuell reicht auch schon ein query.Refresh.

Dem DBNavigator ein OnClick-Ereignis verpassen und dann
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.DBNavigator1Click(Sender: TObject; Button: TNavigateBtn);
begin
  if Button = nbRefresh then Query.Refresh;
end;
könnte aber auch ausreichen.
Wenn nicht dann dort etwas uneleganter
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.DBNavigator1Click(Sender: TObject; Button: TNavigateBtn);
begin
  if Button = nbRefresh then begin
    // Irgendwie den aktuellen Datensatz merken
    // und dann
    Query.Close;
    Query.Open;
    // und dann wieder zu dem oben gemerkten Datensatz wechseln.
  end;
end;
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bernhard_LA

Registriert seit: 8. Jun 2009
Ort: Bayern
1.138 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#3

AW: refresh der Datenaus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 22. Feb 2017, 23:18
query.refresh führt zu dieser AV Fehlermeldung ....
Miniaturansicht angehängter Grafiken
query_refresh_failure.jpg  
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hoika

Registriert seit: 5. Jul 2006
Ort: Magdeburg
8.275 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#4

AW: refresh der Datenaus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 06:23
Hallo,
fehlt da vielleicht der Primary Key?
Close/Open sollte aber gehen.
Heiko
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jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#5

AW: refresh der Datenaus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 06:42
Naja, die Meldung scheint ja eine der weniger schlimmen zu sein. Könnte man gezielt abfangen, wohlgemerkt gezielt!
Falls der Datensatz jedoch vermisst wird, muss man das wohl klären.
Gruß, Jo
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Benutzerbild von haentschman
haentschman

Registriert seit: 24. Okt 2006
Ort: Seifhennersdorf / Sachsen
5.388 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#6

AW: refresh der Datenaus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 07:15
Moin...
Meine Lieblingsfehlermeldung mit ADO und MSSQL...

Der Fehler hat sowohl nichts mit dem DBNavigator oder dem Eintragen im Grid zu tun. Er triff einfach beim Post auf. Ob die Tabellen einen PK haben (hatten alle einen) ist unerheblich. Die einzige Variante zur Lösung ist die von nahpets.
Delphi-Quellcode:
procedure TForm1.DBNavigator1Click(Sender: TObject; Button: TNavigateBtn);
begin
  if Button = nbRefresh then begin
    // Irgendwie den aktuellen Datensatz merken
    // und dann
    Query.Close;
    Query.Open;
    // und dann wieder zu dem oben gemerkten Datensatz wechseln.
  end;
end;
...das hällt bis zum nächsten Mal mit einer anderen Query. Manchmal half nur das neu Erzeugen der Query. Ich hab nie raus bekommen warum das so ist. ADO hat seinen Beitrag dabei.

Tipps:

1. Der MSSQL Server reagiert immer wieder mal alergisch auf permant offene Querys. Ein modernes DBMS sollte nie mit DB sensitiven Controls (da gehört auch das DBGrid dazu) manipuliert werden, sondern nur mit klassischen Querys mit Transaktionssteuerung. Erst Recht bei MultiUser Umgebungen.
2. Die Querys nur so lange offen lassen wie sie gebraucht werden... Create und try finally Free
3. Wenn es das Projekt zuläßt, sollte ein Umbau auf eine Objektstruktur zur Datenmanipulation helfen. Quasi Intern mit Objekten arbeiten und nur die Datenmanipulation z.B. in einem Interface ablaufen lassen. Der einzige wer die Datenbank kennt ist das Interface.
Sorry: Ich bin Fan von dieser Struktur ohne DB sensitive Controls: GUI <-> Logik <-> DB ...ich konnte es mir leider nicht verkneifen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Schichtenarchitektur (siehe Klassische Schichten innerhalb einer mehrschichtigen Architektur)


Geändert von haentschman (23. Feb 2017 um 14:06 Uhr)
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Jumpy

Registriert seit: 9. Dez 2010
Ort: Mönchengladbach
1.736 Beiträge
 
Delphi 6 Enterprise
 
#7

AW: refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 09:11
Sehe die Tipps ähnlich wie haentschman, wollte aber hinzufügen, dass man (um nicht eine ganze Anwendung neu machen zu müssen) quasi als Quick and Dirty(?) Lösung weiter mit den Datensensitiven Controls arbeiten kann, indem man ein ClientDataset dazwischen schiebt. Dann ist zumindest die Query nicht immer offen (siehe Pkt. 1).
Ralph
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jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#8

AW: refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 10:17
Ich sehe die Sache auch ähnlich wie haentschman. Mit autarken Queries ist man auf der sicheren Seite, aber:

Ich habe nie Probleme mit datensensitiven Komponenten gehabt. Und ich vermute, dass die Erfahrungen von h etwas mit der DB (herstellerspezifisch) zu tun haben und mit dem damaligen Stand der Technik (dieses Herstellers).

Stichwort 1:
Locking (row level locking). Das konnte vor Jahren nicht jeder (vielleicht auch heute noch nicht). Wenn ich also einen Datensatz ändere und dabei aus Mangel an Fähigkeiten dbseitig eine ganze Page gelockt wird, ist das sch..lecht.

Stichwort 2:
Clienttransaktionen; ich habe sowas nur spaßeshalber benutzt, default und produktiv war immer autocommit ohne eine einzige Zeile/Befehl, der aktiv Transaktionen verwaltet.
M.E. liegt es in der Natur der Sache, Transaktionshandling ist Serverangelegenheit. Übernimmt man das im Client, bricht man erstens das Prinzip und ist 2. auf die Qualität der Komponentenimplementierung und 3. auf die Fähigkeiten der DB (siehe z.B. Stichwort1) angewiesen.
Beispiel: Hab gerade angefangen, einen Datensatz zu ändern und mein Programm schmiert ab. Die DB hat nun ein Lock vom Client da rumfliegen, das garantiert nie ordentlich aufgelöst wird..

Stichwort 3:
Ressourcenverbrauch / konkurriende Zugriffe: Gewisse Hersteller von RDBMS waren nie dafür berühmt, dass sie es gut können. Darauf basiert m.E. eine ganze Technologie bei denen. Je weniger meine DB kann, desto mehr muss ich sie schonen. Also bitte nur mal kurz Daten lesen oder updaten und dann wieder verschwinden. Dieses Prinzip ist zwar nicht unmodern, in mehrschichtigen Anwendungen ganz normal, bei bestimmten Anbietern hatte ich aber immer das "Gefühl", sie können es gar nicht viel besser.

Das nur mal so wild in Kürze.

Fazit: setzt man tatsächlich moderne RDBMS ein, kann man sehr wohl mit diesen Verfahren arbeiten. Ich gehe mal davon aus, dass viele DB Hersteller in den letzten 15 Jahren an ihrer Technik gearbeitet haben. Rowlevellocking und andere tolle Sachen sollten mittlerweile unproblematisch (vorhanden) sein. Letztlich kann ich also mit dem datensensitiven Komponenten (Delphikomponenten oder auch Third Party) robuste Anwendungen in kurzer Zeit entwickeln, also das machen, womit Delphi mal "berühmt" wurde.
Gruß, Jo
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nahpets
(Gast)

n/a Beiträge
 
#9

AW: refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 12:37
ADO und aktuallisierbare Querys geht im Prinzip aber:

Je nach Datenbank unterschiedlich und nicht immer zwingend "fehlerfrei".

Was eventuell helfen könnte ist:

Die ADO-Querys haben u. a. die Eigenschaft CursorLocation und die Eigenschaft CursorType .

Denen kann man beiden unterschiedliche Werte in unterschiedlichen Kombinationen zuweisen.

Hier hilft es eventuell mal auszuprobieren, was bei der aktuellen Datenbank die "richtige" Kombination ist. Bei Access ist es (soweit ich mich erinnere)
Delphi-Quellcode:
Query.CursorLocation := clUseServer;
Query.CursorType := ctStatic;
Diese Kombination ist aber (aus meiner Erinnerung) bei FireBird kontraproduktiv.

Wird zusätzlich noch 'ne ADOConnection genutzt, so bei der auch mal mit den Eigenschaften CursorLocation und IsolationLevel rumspielen.

Hier mal ein unrepräääsäääännnntatieeefes, abschrääääckendes Speibiel aus meinem Sourcenfundus, um eben genau das hier aktuell diskutierte Problem (halbwegs) zu umgehen:
Delphi-Quellcode:
  // Hier den Datenbanktypen abfragen und die Werte für Cursor ... setzen.
  // CursorLocation bei SQLite muss wohl clUseClient sein,
  // bei Access aber clUseServer
  // Hier noch testen, was bei SQLite am sinnvollsten ist.
  if fDBIsSQLite then begin
    // ctUnspecified, ctOpenForwardOnly, ctKeyset, ctDynamic, ctStatic
    // Diese Variante spart Arbeitsspeicher und ist schnell.
    // Aber es gibt keine RecNo.
    // Änderungen von Datensätzen nicht möglich.
    // con.CursorLocation := clUseServer; // Dann gibt es keine RecNo :-(
    // qrySQL.CursorType := ctKeyset;
    // qrySQL.CursorType := ctStatic;
    // Benötigt viel Arbeitsspeicher, deutlich mehr, als die Datenbankgröße.
    // Ist sehr langsam.
    qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    qrySQL.CursorType := ctDynamic;
    // qrySQL.CursorType := ctStatic;
    // qrySQL.CursorType := ctKeyset;
    // dbckOK ist 'ne TDBCheckBox
    dbckOK.ValueChecked := 'T';
    dbckOK.ValueUnchecked := 'F';
  end else
  if fDBIsAccess then begin
    qrySQL.CursorLocation := clUseServer;
    qrySQL.CursorType := ctStatic;
    dbckOK.ValueChecked := 'Wahr';
    dbckOK.ValueUnchecked := 'Falsch';
  end else
  if fDBIsPostGres then begin
    // Programmhänger beim Speichern neuer Datensätze.
    qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    qrySQL.CursorType := ctDynamic;
    // Programmhänger beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    // qrySQL.CursorType := ctStatic;
    // Programmhänger beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    // qrySQL.CursorType := ctKeyset;
    // Programmhänger beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    // qrySQL.CursorType := ctUnspecified;
    // beendet den Datenbankprozess von PostGres beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseServer;
    // qrySQL.CursorType := ctDynamic;
    // beendet den Datenbankprozess von PostGres beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseServer;
    // qrySQL.CursorType := ctStatic;
    // beendet den Datenbankprozess von PostGres beim Speichern neuer Datensätze.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseServer;
    // qrySQL.CursorType := ctKeyset;
    // Läßt bereits das Lesen von Datensätzen nicht zu.
    // qrySQL.CursorLocation := clUseServer;
    // qrySQL.CursorType := ctUnspecified;
    dbckOK.ValueChecked := 't';
    dbckOK.ValueUnchecked := 'f';
  end else
  if fDBIsFirebird then begin
    qryMaxTextverwaltungID.SQL.Text := 'SELECT GEN_ID(gen_TextverwaltungID,1) FROM RDB$DATABASE';
    qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    qrySQL.CursorType := ctDynamic;
    dbckOK.ValueChecked := '1';
    dbckOK.ValueUnchecked := '0';
  end else begin
    // Ansonsten?
    qrySQL.CursorLocation := clUseClient;
    qrySQL.CursorType := ctDynamic;
    dbckOK.ValueChecked := '1';
    dbckOK.ValueUnchecked := '0';
  end;
  qryMaxTextverwaltungID.CursorLocation := qrySQL.CursorLocation;
  qryMaxTextverwaltungID.CursorType := qrySQL.CursorType;
  qryExecSQL.CursorLocation := qrySQL.CursorLocation;
  qryExecSQL.CursorType := qrySQL.CursorType;
  // Diese Kombination scheint bei FireBird und TAdoTable zu funktionieren.
  // Nein, nicht wirklich.
  // Bei einem Refresh gibt es eine Fehlermeldung.
  if fDBIsFirebird then begin
    if not tbTextVergleich.Active then begin
      tbTextVergleich.CursorLocation := clUseClient;
      tbTextVergleich.CursorType := ctUnspecified;
    end;
    if not tbTextVerwaltung.Active then begin
      tbTextVerwaltung.CursorLocation := clUseClient;
      tbTextVerwaltung.CursorType := ctUnspecified;
    end;
  end else begin
    if not tbTextVergleich.Active then begin
      tbTextVergleich.CursorLocation := qrySQL.CursorLocation;
      tbTextVergleich.CursorType := qrySQL.CursorType;
    end;
    if not tbTextVerwaltung.Active then begin
      tbTextVerwaltung.CursorLocation := qrySQL.CursorLocation;
      tbTextVerwaltung.CursorType := qrySQL.CursorType;
    end;
  end;
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jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#10

AW: refresh der Daten aus einer Datenbank --- aber wo ?

  Alt 23. Feb 2017, 13:30
ADO und aktuallisierbare Querys geht im Prinzip aber:

Je nach Datenbank unterschiedlich und nicht immer zwingend "fehlerfrei".
Das sollte m.E. primär durch die Natur der Query und des zugrundeliegenden Datenmodells vorgegeben sein.

4. simple (mindest-)Voraussetzungen:
Ein Primärschlüssel (Der Primärschlüssel der aktuellen Datenmenge) sollte enthalten sein.
Der Primärschlüssel sollte je Datensatz eindeutig sein.
Es darf keine Aggregatfunktion in der Abfrage enthalten sein.
"Virtuelle Spalten" dürfen nicht geändert werden (Funktionen, Nachschlagewerte, ..)

Im Zweifel ein Update der Abfrage "zu Fuß" gegen den Server testen, also außerhalb des Programms. Die DB sagt dann, ob sie das kann bzw. wenn sie es nicht kann. Geht es nicht, hat man idR aber eher einen konzeptionellen Fehler in der Datenmenge/dem Vorgang.

Das Problem hier war aber ja wohl nicht so sehr das Update selbst, sondern die Aktualisierung der Datenanzeige. Ggf. empfiehlt sich die Arbeit mit Bookmarks. Zu Beitrag #3. Die Fehlermeldung zeigt ja kein Access Violation, sondern lediglich eine Ausnahmemeldung. Notfalls sollte wie schon vorgeschlagen das Schließen und Öffnen helfen. Nach dem Öffnen muss der fragliche Datensatz dann per Code wieder lokalisiert werden.
Gruß, Jo
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