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Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7 PC

Ein Thema von WonG. · begonnen am 16. Jan 2017 · letzter Beitrag vom 18. Jan 2017
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HolgerX

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Delphi 6 Professional
 
#11

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 10:57
Hmm..

War da nicht auch was, das je nach Server-Verwendung in der Systemkonfiguration auch unterschiedlich auf die eigenen Resourcen zugegriffen wurde.

z.B. Bei Verwendung als FileServer der Dateizugriff optimiert, jedoch dafür andere Funktionen herunter gedreht wurden..

(Nur so ein grauer Schleier, das da doch mal was war )
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dataspider

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1.351 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#12

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 12:01
Das ist wirklich lange her...

Ich erinnere mich aber, dass man mit BDEAdmin (auf jedem PC) doch spürbar an den Schrauben drehen konnte.

Unter Treiber - Native - Paradox und
System - Init

Die ganzen Speicher- und Bufferparameter sollte man an die obere Grenze schieben.
Netdir muss wohl auf ein Serververzeichnis verweisen...

Man darf nicht unterschätzen, dass ohne Datenbank - Server jeder PC die ganzen Dateien übertragen muss, da ja der Server nur Fileserver ist.
Nicht umsonst gab es dann Syteme wie Advantage, die für Paradox und DBase einen echten Datenbankserver zur Verfügung stellten.

Frank Reim
Frank Reim
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hstreicher

Registriert seit: 21. Nov 2009
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Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#13

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 12:45
Vorab , ich habe die Beitraege nur überflogen ,

aber ist der Server evtl der Domaincontroller ?
Der DC ist bei Windows immer auf Schreibsichertheit ausgelegt ,
also ein Datenbank Performance Killer

mfg Hannes
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WonG.

Registriert seit: 16. Jan 2017
9 Beiträge
 
#14

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:25
Paradox und BDE? Sicher?

Es kann viel sein, aber die BDE Treiber sind aus dem letzten Jahrtausend und da würde ich anfangen. Leider lässt sich so nicht viel sagen, aber es könnte auch das Netzwerk sein - die Kommunikation Server/Client...

......
Dem ist eigentlich kaum etwas hinzu zu fügen, Es wäre aber recht hilfreich wenn Du uns erklären würdest, was Du unter "Master" und "Datenbank" verstehst.
Wenn ich mich richtig erinnere ist Paradox eh eine Desktop-DB, warum sollte man so eine auf einem Server betreiben?

Gruß
K-H
Das mit der Desktop-DB ist korrekt. Der Master ist ein erweiterter Client, der nicht direkt datenbankbezogene Prozesse steuert. Dennoch verhält er sich gleichzeitig wie ein Client und hat Zugriff auf die Datenbank. Kurz gesagt, im Grunde ist es nur ein weiterer Client, so wie all die anderen Clienten im Netzwerk, nur dass dieser lokal Zugriff erhält.


Es kann viel sein, aber die BDE Treiber sind aus dem letzten Jahrtausend und da würde ich anfangen.
Wenn die Anwendung nicht nur "muss noch 2 Jahre überlegen dann wird sie eh durch was anderes Ersetzt" dann muss man sowohl BDE als auch Paradox "entsorgen".
Die Probleme sind vielfältig und es ist mittlerweile mehr oder minder zufall wenn diese Kombination nach halbwegs läuft.
Die Vorgabe lautet: Es läuft auf Windows 7 zufriedenstellend, weshalb denn nicht auf Windows Server 2008?
Eine interessante Fragestellung. Warum überhaupt auf Server2008 umstellen wenn es unter W7 doch läuft?
Hier sollen auf Teufel komm heraus Zombies reanimiert werden.

Gruß
K-H
Das habe ich leider nicht selbst in der Hand. Die Umstellung ist schon vor meiner Zeit geschehen, ich soll jetzt dafür sorgen, dass es endlich "rund" läuft.



Steht der jeweiligen Anwendungssession genug Arbeitsspeicher zur Verfügung?
Sind es zu viele Anwendungssession gleichzeitig?
Ja, genügend Arbeitsspeicher und es handelt sich hier um eine einzige Anwendungssession. Diese benötigt auch wirklich so lächerlich wenig Ressourcen, dass sie eigentlich auf einem alten PII-450MMX noch sauber laufen sollte...


Die Vorgabe lautet: Es läuft auf Windows 7 zufriedenstellend, weshalb denn nicht auf Windows Server 2008?
Dass diese Vorgabe Mumpitz ist, ist dir sicherlich klar, und auch die Gründe, warum diese Vorgabe aktuell nicht funktioniert, bzw. auch sehr wahrscheinlich nicht funktionieren wird. Darum würde ich einen W7-Rechner als "Server" im selben Netzt (physikalisch am selben Netzwerkkabel) ausprobieren. Spätestens dann müsste demjenigen, der diese unsinnige Vorgabe gemacht hat, klar werden, welch unsinnige Vorgabe da gemacht wurde.

Ich denke, die Zeit für diesen A/B-Vergleich ist besser investiert, als die Zeit für das Suchen irgendwelcher Probleme, welche die BDE mit dem Server 2008 hat.
Wie bereits erwähnt, habe ich leider nicht in der Hand. Das Problem ist, exakt beschriebener Versuchsaufbau funktioniert leider...


Server2008, igit das is ja "Vista"...

also es war einmal:
1: Vista und Server2008 brauchen das SP2!
2: Server2008 hatte meines Wissens auf dem C-Laufwerk den eigenen RAM Schreibcache irgendwie deaktiviert und den Indexdienst irgendwie immer an
3: Baue eine 2. 128..256GB-SSD in den PC mit einer 50% Partition und formatiere die mit FAT32, schalte dort das Indexzeug ab und vergib im Root volle rechte, den die BDE mit Paradox will irgendwo im Root "D:\" eine Lock/Share Datei anlegen
4: lass es an der CPU Zuweisung herum zu spielen, sag dem Server2008 nur, das er Vordergrundanwendungen bevorzugt, also nicht Hintergrundanwendungen

5: starte dein Programm "als Admin" und mal im XP-kompatiblen Mode... wenn jetzt die Performance immernoch nicht passt... nimm Server2008R2, das war die "2008er" Version die auch wirklich gut funktioniert(is ja gleiche Basis wie Win7)... solche "Schätzchen" laufen bei uns teilweise auch noch, aber in einer z.B. Win2000 VM und nicht im aktuellem Hauptsystem!

6: wenn ihr euch schon die Arbeit etwas an der Software zu machen spart, dann investiert ihr die Zeit eben in Konfig&Test-Orgien und etwas Versuchshardware
1: Verzeihung, mein Fehler, es handelt sich um 2008 R2.
2: Die Sache mit dem RAM-Schreibcache überprüfe ich gleich mal.
3: Die Lock-/Sharedatei ist bereits wie beschrieben eingerichtet.
4: Darüber habe ich auch bereits nachgedacht. Welche Argumente sprechen denn pro Einstellung Vordergrundanwendung?
5: Bereits getestet, leider ohne Erfolg. Es gibt ganz prinzipiell eine klare Tendenz zwischen Windows Serverversionen und Clientversionen. Auf Serverversionen läuft die Anwendung einfach nicht sauber. Auf den Clientversionen schon.
6: Ist leider aktuell nicht anders möglich





Vielen Dank für all eure Zuschriften bisher. Ich hoffe wir finden hier noch einen passenden "Workaround", bzw. die berüchtigte Nadel im Heuhaufen.
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sakura

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Delphi 12 Athens
 
#15

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:32
ich soll jetzt dafür sorgen, dass es endlich "rund" läuft.
Deine Chance sind extrem gering, hier eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Die Paradox-Treiber, wie oben bereits erwähnt, sind aus dem letzten Jahrtausend und nicht für die aktuellen System ausgelegt. Die nutzen teilweise alte System-Funktionen, welche durch aktuelle Server-Systeme nicht mehr unterstützt werden, bzw. bewusst nicht vordergründig abgearbeitet werden. Das fängt mit allgemeinen Rechten an, und geht weiter über Dinge wie die Art der Resourcen-Reservierung, welche die alten Treiber nutzen. Das Problem ist, Du magst auf einem Server eine Lösung finden, aber ob die in der nächsten Installation wieder funktioniert ist einfach fragwürdig.

Auf Dauer fährst Du besser damit, wenn es gar nicht anders geht, die Installation einer VM mit einem anderen System (z.B. Windows 7) vorzuschlagen, und darin die Software zur Verfügung zu stellen. Noch besser ist natürlich, hier Deine Chefs von einer Neuentwicklung / Umstrukturierung der Software zu überzeugen. Wenn das alles nichts hilft, denke über einen Jobwechsel nach, zumindest wenn Du dafür verantwortlich gemacht wirst eine Lösung zu finden, diese gibt es nämlich nicht für Paradox...

......
Daniel Lizbeth
Ich bin nicht zurück, ich tue nur so
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WonG.

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9 Beiträge
 
#16

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:48
Hmm..

War da nicht auch was, das je nach Server-Verwendung in der Systemkonfiguration auch unterschiedlich auf die eigenen Resourcen zugegriffen wurde.

z.B. Bei Verwendung als FileServer der Dateizugriff optimiert, jedoch dafür andere Funktionen herunter gedreht wurden..

(Nur so ein grauer Schleier, das da doch mal was war )
Genau etwas in der Form meine ich. Infrastrukturelle Unterschiede. Konnte bisher leider nichts so drehen, als dass ein Positiveffekt spürbar gewesen wäre


Das ist wirklich lange her...

Ich erinnere mich aber, dass man mit BDEAdmin (auf jedem PC) doch spürbar an den Schrauben drehen konnte.

Unter Treiber - Native - Paradox und
System - Init

Die ganzen Speicher- und Bufferparameter sollte man an die obere Grenze schieben.
Netdir muss wohl auf ein Serververzeichnis verweisen...

Man darf nicht unterschätzen, dass ohne Datenbank - Server jeder PC die ganzen Dateien übertragen muss, da ja der Server nur Fileserver ist.
Nicht umsonst gab es dann Syteme wie Advantage, die für Paradox und DBase einen echten Datenbankserver zur Verfügung stellten.

Frank Reim
Wo finde ich denn besagte Einstellungsmöglichkeiten? Sollte es hierfür eine spezielle Anwendung geben? Das Problem ist, dass die Datenbank von einem Programmsetup erstellt und eingerichtet wird, in die alles fest eingebunden ist.



Vorab , ich habe die Beitraege nur überflogen ,

aber ist der Server evtl der Domaincontroller ?
Der DC ist bei Windows immer auf Schreibsichertheit ausgelegt ,
also ein Datenbank Performance Killer

mfg Hannes
Der Domaincontroller läuft auf einem separaten Server. Im Grunde läuft nur ein kleiner File- und Desktopdatenbankserver (der um den es hier geht) darauf.
Ich vermute auch sehr stark, dass es nicht direkt mit der Datenbank zusammen hängt, sondern eben mit der Anwendung selbst, irgendetwas "schmeckt" ihr an den Windows-Serverumgebungen nicht

ich soll jetzt dafür sorgen, dass es endlich "rund" läuft.
Deine Chance sind extrem gering, hier eine zufrieden stellende Lösung zu finden. Die Paradox-Treiber, wie oben bereits erwähnt, sind aus dem letzten Jahrtausend und nicht für die aktuellen System ausgelegt. Die nutzen teilweise alte System-Funktionen, welche durch aktuelle Server-Systeme nicht mehr unterstützt werden, bzw. bewusst nicht vordergründig abgearbeitet werden. Das fängt mit allgemeinen Rechten an, und geht weiter über Dinge wie die Art der Resourcen-Reservierung, welche die alten Treiber nutzen. Das Problem ist, Du magst auf einem Server eine Lösung finden, aber ob die in der nächsten Installation wieder funktioniert ist einfach fragwürdig.

Auf Dauer fährst Du besser damit, wenn es gar nicht anders geht, die Installation einer VM mit einem anderen System (z.B. Windows 7) vorzuschlagen, und darin die Software zur Verfügung zu stellen. Noch besser ist natürlich, hier Deine Chefs von einer Neuentwicklung / Umstrukturierung der Software zu überzeugen. Wenn das alles nichts hilft, denke über einen Jobwechsel nach, zumindest wenn Du dafür verantwortlich gemacht wirst eine Lösung zu finden, diese gibt es nämlich nicht für Paradox...

......
Für den jetzigen Server wäre schon vollkommen ausreichend. Die Installation auf einer VM brachte leider auch keine Besserung. Bzgl. der Überzeugungsarbeit, ja wir sind dran, ist aber alles nicht immer so einfach. Es handelt sich leider um ein Produkt mit Liveupdates, das lässt die Verantwortlichen nur sehr vorsichtig und zögerlich agieren. Gemäß dem Motto: "Never change a running system!" Ich denke, man befürchtet sich viele Probleme bei Kunden zu schaffen, welche die Software z.B. bereits seit über 10 Jahren zufrieden nutzen.
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sakura

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#17

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:54
Es handelt sich leider um ein Produkt mit Liveupdates, das lässt die Verantwortlichen nur sehr vorsichtig und zögerlich agieren. Gemäß dem Motto: "Never change a running system!" Ich denke, man befürchtet sich viele Probleme bei Kunden zu schaffen, welche die Software z.B. bereits seit über 10 Jahren zufrieden nutzen.
In diesem Fall wäre es dann auf jeden Fall davon abzuraten, dieses als Live-Update durchzuführen, sondern den Kunden zu informieren, dass es eine neue Generation der Software gibt, deren Update-Prozess etwas aufwändiger ist, evtl. via Support. Aber das ist natürlich eine Grundsatzentscheidung, welche weiter oben in der Hierarchie gefällt wird. Viel Erfolg...

......
Daniel Lizbeth
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WonG.

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#18

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:58
Es handelt sich leider um ein Produkt mit Liveupdates, das lässt die Verantwortlichen nur sehr vorsichtig und zögerlich agieren. Gemäß dem Motto: "Never change a running system!" Ich denke, man befürchtet sich viele Probleme bei Kunden zu schaffen, welche die Software z.B. bereits seit über 10 Jahren zufrieden nutzen.
In diesem Fall wäre es dann auf jeden Fall davon abzuraten, dieses als Live-Update durchzuführen, sondern den Kunden zu informieren, dass es eine neue Generation der Software gibt, deren Update-Prozess etwas aufwändiger ist, evtl. via Support. Aber das ist natürlich eine Grundsatzentscheidung, welche weiter oben in der Hierarchie gefällt wird. Viel Erfolg...

......
Exakt und man wäre für die Zukunft verpflichtet, zwei parallele Produkte zu pflegen. Ist eine Frage der Firmenpolitik.
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Aviator

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Delphi 10.3 Rio
 
#19

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 14:59
Die Installation auf einer VM brachte leider auch keine Besserung
Wurde die VM auch auf dem Server installiert oder auf einem anderen Rechner? Wenn das auch auf dem Server passiert ist, dann stimmt da etwas grundlegend nicht.
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WonG.

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#20

AW: Masteranwendung/Datenbank im Betrieb auf Windows Server viel langsamer als auf W7

  Alt 16. Jan 2017, 15:18
Die Installation auf einer VM brachte leider auch keine Besserung
Wurde die VM auch auf dem Server installiert oder auf einem anderen Rechner? Wenn das auch auf dem Server passiert ist, dann stimmt da etwas grundlegend nicht.
Ja, auf dem Server. Das Problem lässt sich reproduzieren. Mit anderen Rechnern und anderen Betriebssystemen. Windows Client = Gut, Windows Server = Schlecht.

Geändert von WonG. (16. Jan 2017 um 15:22 Uhr)
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