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Programm Wurzelberechnung nach Heron

Ein Thema von EdAdvokat · begonnen am 14. Jan 2017 · letzter Beitrag vom 19. Jan 2017
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EdAdvokat

Registriert seit: 1. Mai 2016
Ort: Berlin
419 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#1

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 17. Jan 2017, 16:53
Danke für den konkreten Hinweis. Habe ich verändert. Danke auch für die Anregungen. Da habe ich wohl einiges zu tun.
Angehängte Dateien
Dateityp: zip Heron4.zip (3,07 MB, 7x aufgerufen)
Norbert
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EdAdvokat

Registriert seit: 1. Mai 2016
Ort: Berlin
419 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#2

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 15:50
Also Stephan(nahpets), nicht das es schon fertig wäre, doch will ich die ersten Studien zum Thema Uhrzeit in roemischen Zahlen kurz vorstellen.
Angehängte Dateien
Dateityp: zip uhr_roem.zip (945,5 KB, 5x aufgerufen)
Norbert
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nahpets
(Gast)

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#3

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 16:16
Also ehrlich, diese Bedingung ist noch nicht erfüllt:
Zitat:
(sekundengenau, also nicht einmal irgendwann innerhalb einer Sekunde, sondern pünktlich zum Beginn jeder Sekunde)
Die Millisekunden sind nie 0, sondern immer (während der Programmlaufzeit) eine annähernd gleichbleibende Zahl <> 0.
(Erhöht sich pro Minute um ca. 2 bis 3 Millisekunden.)

D. H.: Die Zeit wird nach jeweils einer Sekunde aktuallisiert, aber nicht zum Beginn der Sekunde, sondern "mitten drin"

Da der Timer von Delphi nur eine kleinste Auflösung von einer Millisekunde hat, sei hier ein Fehler von +/- einer Millisekunde akzeptiert.

ff
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Jumpy

Registriert seit: 9. Dez 2010
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1.739 Beiträge
 
Delphi 6 Enterprise
 
#4

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 16:57
Da der Timer von Delphi nur eine kleinste Auflösung von einer Millisekunde hat, sei hier ein Fehler von +/- einer Millisekunde akzeptiert.
Dies ist aber sehr großzügig
Ralph
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nahpets
(Gast)

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#5

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 17:01
Da der Timer von Delphi nur eine kleinste Auflösung von einer Millisekunde hat, sei hier ein Fehler von +/- einer Millisekunde akzeptiert.
Dies ist aber sehr großzügig
Ja, geht aber
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EdAdvokat

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419 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#6

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 17:07
da bin ich erst einmal platt, denn zwischenzeitlich habe ich den Düsseldorfer Fernsehturm ins Formular bekommen und auch die entsprechende Durchsicht auf ein darunter liegendes Formulare hinbekommen mit den roemischen Anzeigen auf dem Rumpf des Turmes und glaubte mich fast am Ziel.
Doch wie ich diese geforderte Genauigkeit hinbekommen könnte ist mir überhaupt nicht klar, denn ich dachte das klappt über den Timer von Delphi mit der gegenwärtigen Einstellung. Kann mir da ein Wink gegeben werden?
Norbert
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nahpets
(Gast)

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#7

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 17:17
Na klar kann ich 'nen Tipp geben.
Sonst hätt' ich ja nicht 'ne so blödsinnige Forderung gestellt.

Am Beginn des Timerereignisses diesen ausschalten.
Arbeit machen.
Zeit bis zur nächsten vollen Sekunde berechnen.
Timerintervall entsprechend setzen.
Timer einschalten.

Achso: Für die Zeitangaben reicht aber eigentlich ein Timer aus.
Und die Zeit sollte man im Laufe der Ereignisabarbeitung nicht mehrfach auslesen, es könnten dann (marginale) Abweichungen auftreten
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EdAdvokat

Registriert seit: 1. Mai 2016
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419 Beiträge
 
Delphi 10.2 Tokyo Professional
 
#8

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 18:03
ich stehe im winterlichen Nebel(also es ist kalt und ich sehe keinen Horizont) und nirgends ist ein blinkender Fernsehturm erkennbar. Also die Hinweise zum Timer (nur einen) habe ich berücksichtigt.
Doch was ich ggf. berechnen sollte ist mir überhaupt nicht klar. Ich habe nicht einmal einen Ansatzpunkt, worüber ich nachdenken könnte.
Am Beginn des Timergerg. Timer aus; wo genau? Arbeit machen? welche denn? Zeit bis zur neuen Sec berechnen? wie das den bitte? Dementsprechend Timerintervall setzen; wäre schön, wenn ich da angekommen wäre! Timer anstellen, das würde mir sicher gelingen mit Timer.enabled:=true das ist wohl das einzige was ich an dieser Stelle könnte, doch den Timer ausschalten könnte ich wohl auch.
Es ist mir auch wirklich nicht klar, was konkret unabhängig von der Programmierung, die Aufgabe an dieser STelle ist. Das Ding läuft doch so vor sich hin und zeigt die Zeit sogar in roemischen Zahlen!
Norbert
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nahpets
(Gast)

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#9

AW: Programm Wurzelberechnung nach Heron

  Alt 18. Jan 2017, 18:58
Also, damit ein Timer arbeitet, muss irgendwo Enabled auf True gesetzt worden sein. Das kann im Objektinspektor sein oder im Quelltext.

Im Timerereignis nun zu beginn den Timer ausschalten, also Enabled auf false.

Jetzt wird ja allerlei im Ereignis gemacht. Zeit ermitteln, in römische Zahlen umwandeln, zur Anzeige bringen ...

Dabei vergeht ja etwas Zeit. Bis zur nächsten vollen Sekunde (für die nächste Anzeige ...) besteht nun noch eine Zeitdifferenz von x Millisekunden (> 0 und < 999).
Das Timerintervall ist im Objektinspektor (vermutlich) auf 1000 gesetzt. Die verbleibende Zeit bis zur nächsten vollen Sekunde ist aber nicht immer 1000 Ms. Daher muss hier die Zeitspanne zwischen Jetzt und der nächsten vollen Sekunden berechnet werden. Dieser Wert muss dann dem Timerintervall zugewiesen werden und anschließend Enabled wieder auf True gesetzt werden.

Warum reite ich auf dem ganzen (hier im konkreten Fall) Quatsch rum?

Stell' Dir vor, Du musst in regelmäßigen Abständen eine bestimmte Aufgabe erledigen. Z. B. genau zu jeder vollen Minute. Aber es kommt erschwerend hinzu: Unter bestimmten, ungünstigen, Bedingungen dauert die Erledigung der Aufgabe länger als eine Minute. Ein permanent laufender Timer, der stoisch alle 60000 MS "zuschlägt", würde also die Timerroutine bereits aufrufen, während die vorherige noch abgearbeitet wir. Das sollte verhindert werden.

Da nicht bekannt ist, wie lange nun die Abarbeitung der Aufgabe in jedem Einzellfall dauert, kann man hier also nicht mit einem statischen Timerintervall arbeiten.
Am Ende der Aufgabe muss also die Anzahl der Millisekunden bis zur nächsten vollen Minute berechnet werden, das Timerinterval entsprechend gesetzt werden und dann der Timer aktiviert werden.

Oder mal einfach so als Spasserweiterung für Deine Uhr.

Der Timer setzt jede Sekunde "Alles". Das Datum ändert sich aber nur einmal täglich.

Dafür könnte man auch einen Timer nehmen. Beim Programmstart wird die Timerroutine einmal aufgerufen und dort wird dann die verbleibende Zeit in Millisekunden bis 0 Uhr berechnet, das Timerintervall gesetzt und der Timer eingeschaltet.
Damit wird das Datum nur noch einmal täglich um 0 Uhr gesetzt.
Nimm einfach mal an, dass Du da nicht einfach nur Text auf ein Label schreibst, sondern über eine Schnittstelle eine große mechanische Anzeigetafel ansteuern musst, dann ist es schon eine Überlegung wert, ob man das wirklich jede Sekunde macht oder nur wenn sich das Datum ändert.

Als Spielerei könnte man jetzt ja auch noch einen Timer nehmen, der nur für die Anzeige der vollen Stunde zuständig ist.

Und einen, der nur für die Anzeige der vollen Minuten zuständig ist.

Und als letztes den für die Sekunden.

Klar ist das für 'ne einfach Uhr völlig überdimensioniert, aber mal mit Zeiten rechnen und Zeitdifferenzen ermitteln, um damit ein bestimmtes, in der Zukunft liegendes, zu einem konkreten Zeitpunkt auszulösendes, Ereignis in Gang zubringen, ist schon 'ne Lernaufgabe
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