Zitat:
Wie man an Dannyboys Beispiel schön sieht : er hat soviel Speicher reserviert, wie er maximal glaubt zu brauchen. Verschätzt er sich so hat er Pech. Ist der Platz zu gering bemessen dann auch.
@Hansa:
In meinem Beispiel wollte ich illustrieren, dass man ein großes, statisches Array in eine Datei
schreiben kann. Das hat gar nichts mit verschätzen zu tun, da hier gar nix berechnet werden muss
und es ging in meinem Beispiel auch gar nicht um irgend was dynamisches. Es ist einfach
nur ein großes, gefülltes, statisches Array, das in eine Datei geschoben wird.
Da ich die Datenstrukturen von Snoop007 nicht kenne, habe ich exemplarisch (er hatte bisher noch
nichts mit Filestreams gemacht) einfach mal die Größe des kompletten Arrays (bzw. Records)
übergeben. Ich kann bisher noch nicht erkennen, in wiefern ein solcher Stream einem dynamischen
Element (lineare Liste, binärer Baum, etc.) im Wege stehen sollte.
Du, Hansa, schreibst von der Verwaltung von Speicher und ich schreibe von Streams. ... Das eine
hat mit dem anderen erst mal nix zu tun, bis zu dem Zeitpunkt, in dem die Daten in eine Datei
transportiert werden. Ich sehe kein Problem darin, einzelne Einträge einer dynamischen Liste
in einen Stream zu packen und in Datei zu speichern.
Wo hakt's denn?