Ich gebe mal eine Weisheit dazu (als alter
DLL Programmierer), die ich für wichtig halte und in Deinem Fall für extrem wichtig, da Du ja von unerschiedlichen Programmen auf dynamisch erzeugte records zugreifen willst :
Speicher wird dort freigegeben, wo er erzeugt wurde.
Ich
handle das wie folgt : Einen Standard-Record, der eine FreeMem procedure enthält, und die dann im record andere Daten enthalten kann wie einen Pointer und Pointer-Grösse, was dann an die FreeMem-Routine durch den record mitgegeben wird.
Code:
Type RDllRec = packed record
P : Pointer;
Size : Int64;
FreeMemProc : TFreeMemProc;
end;
PDllRec = ^RDllRec;
Der Pointer P im record enthält Deine eigentlichen Daten. Du rufst dann FreeMem auf mit dem record, welcher übergeben wurde, der zerstört Speicher :
Code:
procedure MyFreeMemProc(pData : PDllRec);
begin
FreeMem(pData^.P, pData^.Size);
Dispose(pData);
end;
Der FreeMemProc musst natürlich MyFreeMemProc zuweisen, welche dort ist wo der Speicher erzeugt wurde (also in der
DLL).