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Re: Daten "schlau" in eine Dateispeichern
11. Aug 2004, 00:55
eine gut strukturierte datei hat schon etwas von einem dateisystem oder eine datenbank.
-> google mal nach linux dateisystemen, das ist recht informativ
wenn du verschieden große datensätze hast, dann würd ich einen index am anfang bevorzugen, der absolute sprunglängen zu den einzelnen knoten bietet. so brauchst du erstmal nur den index einlesen (mit einem rutsch direkt in den speicher?) und dann bei bedarf die datensätze rauslesen (open, seek, read, close).
die einzelnen knoten würde ich mit einer längenangabe des jeweiligen datensatzes einleiten, damit du gleich weißt, wieviel du aus der datei lesen musst.
ich weiß allerdings nicht konkret, wie deine datensätze beschaffen sind, also wird das genaue konzept bei dir liegen.
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