Nostalgie

[ThomasBab]

1978/79 Uni Bonn: es gab den sog. "Prama-Schrank" (Praktische Mathematik), in dem konnte man seine Lochkarten stellen. Der "Prama-Schrank" wurde vier mal am Tag geleert, die Karten eingelesen, wieder mit den Karten gefüllt und die Listings (auch meistens Fehlermeldungen) wurden auf einem Tisch auf einen Stapel gelegt.

Blöd war, als einmal ein oberes Regalbrett aus der Halterung brach und alle unteren Regalbretter mitgerissen hat.

Die Lochkarten auf dem Fußboden waren dann nur noch zum entsorgen gut.

[dummzeuch]

Ich hätte da noch einen C64 mit Datasette und der "modernen" Floppy im Keller. Auch ein passender Drucker mit Anschluss am "Userport" müsste noch da sein.

Die Software dafür waren allerdings alles Raubkopien, incl. Oxford Pascal, Forth, Simon's Basic, Makroassembler, Fastcopy (zum Kopieren der Raubkopien ), GEOS, SAM, und natürlich jede Menge Spiele. Ob die Disketten wohl noch lesbar sind? bzw. ob die Floppy noch funktioniert? Bei der hat sich schon damals der Schreib-/Lesekopf gerne mal verstellt.

Ach ja, und dann natürlich C64 Intern von Data Becker. Die mehreren Jahrgänge "64er" habe ich allerdings schon vor Jahren entsorgt.

(Wenn ich so darüber nachdenke, sollte ich den Kram besser mal entsorgen. Ich werde ihn nie wieder benutzen. Selbst meinen Enkeln zeigen kann ich sie nicht, mangels Enkeln.)

[zeras]

Da es hier offenbar nicht nur um Delphi/TP geht.
Ich habe zu Programmieren angefangen mit LC80

[Wolfgang Mix]

Na gut, da kann ich auch noch mithalten: ZX 81, selbst zusammengelötet von wegen Floppy, nein:
Musikkassette. Den habe ich als Bausatz gekauft und zusammen gelötet. Laden des Chess-Progi etwa 10 mins,wenn die Lautstärke richtig eingestellt war.
1. Projekt: Digiuhr in Assembler programmieren, Dauer etwa 2 Wochen. Gut, kaufen ist einfacher.