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Frauen in der Softwarebranche

Ein Thema von Dennis07 · begonnen am 26. Jan 2016 · letzter Beitrag vom 3. Feb 2016
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Seite 1 von 2  1 2   
Khanysha

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#1

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 27. Jan 2016, 17:40

Und selbst wenn es mal so weit sein sollte denke ich, dass es wahrscheinlich trotzdem deutlich mehr männliche Programmierer geben wird als weibliche.
Denn rein evolutionär entwickeln sich bei Jungs meist andere Interessen als bei Mädchen wodurch auch ganz ohne Beeinflussung (weder in die eine noch andere Richtung) die meisten Männer "Männerberufe" und die meisten Frauen "Frauenberufe" wählen würden. Und ich sehe da absolut kein Problem.
Das Problem ist das Mädchen schon im Kindesalter suggeriert wird, dass sie ja gar nicht Rechnen können. Mädchen "müssen" mit Barbies spielen, statt mit Autos.

Natürlich wird es mehr männliche Programmierer geben, die können "ja rechnen" .

Ich bin absolut gegen diese Einstellung: "Männerberuf" und "Frauenberuf", klar wird eine Frau auf m Bau nicht ernst genommen und dennoch kann sie die Arbeit genauso verrichten wie n Mann, ja sie kann sich sogar so benehmen wie einer und genauso viel trinken xD

Und keine Sorge ich sehe deinen Post nicht als Angriff und meinen auch nicht
Lizzy

Geändert von Khanysha (27. Jan 2016 um 17:43 Uhr) Grund: Wort zuviel
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nahpets
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#2

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 27. Jan 2016, 18:04
Das Problem ist das Mädchen schon im Kindesalter suggeriert wird, dass sie ja gar nicht Rechnen können. Mädchen "müssen" mit Barbies spielen, statt mit Autos.
Da sagst Du was, warum waren bei uns in der Schule die Mädchen eigentlich immer die, die im Durchschnitt die besseren Zeugnisse hatten (auch im Rechnen)? Weil sie das alles nicht können?

(http://www.sueddeutsche.de/bildung/u...mmen-1.1566498
http://studierendenwissen.de/wp-cont...-Erziehung.pdf)

Irgendwie hat sich an diesem verda.... Klischeedenken in den letzten 50 Jahren nichts, aber auch garnichts, geändert.
Natürlich wird es mehr männliche Programmierer geben, die können "ja rechnen" .
Ja klar, aber dann schau Dir mal die monatlichen Stundenabrechnungen an, da scheitern die Jungs, obwohl sie sich dafür eigentlich ein Programm schreiben können müssten (oder so ähnlich )
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Neutral General

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#3

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 27. Jan 2016, 18:29
@Khanysha: Selbst (wie ich ja geschrieben hatte) unter der Voraussetzung dass Kinder in Zukunft eben NICHT so erzogen werden denke ich dass sich nicht viel ändern wird.

@nahpets: Es geht ja nicht unbedingt darum ob Mädchen genauso gut oder sogar besser rechnen (oder was auch immer) können als Jungs.

Ich finde nur man muss akzeptieren, dass Mädchen keine Jungs mit langen Haaren sind. Männer und Frauen haben einfach unterschiedliche Gehirne, unterschiedliche Körper, unterschiedliche Hormone. Mädchen werden nicht zu Jungs wenn man sie lässt bzw. wenn man ihnen die Möglichkeit gibt indem man sie "neutral" erzieht (was nicht bedeutet dass so eine "neutrale" Erziehung etwas negatives ist).
Und es ist gut, dass Frauen manche Dinge besser können als Männer. Und andere Dinge können Männer eben besser als Frauen.

Und das ist etwas was viele Leute nicht verstehen. Natürlich müssen Frauen genau die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben wie Männer. Denn es gibt natürlich auch Frauen die super in Mathe und Naturwissenschaften sind und in der Richtung einen Beruf erlernen möchten - aber das ist eben die Minderheit. Man muss einfach den natürlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen akzeptieren und als etwas Positives sehen.
Michael
"Programmers talk about software development on weekends, vacations, and over meals not because they lack imagination,
but because their imagination reveals worlds that others cannot see."
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nahpets
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#4

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 27. Jan 2016, 19:10
@nahpets: Es geht ja nicht unbedingt darum ob Mädchen genauso gut oder sogar besser rechnen (oder was auch immer) können als Jungs.
Es gibt aber leider immerwieder/immernoch (oderso) Kerls, die einem genau das suggerieren. Weiß' nicht, wie oft ich gehört habe: Frauen können nicht rechnen, Frauen können nicht (logisch) denken, also können sie auch nicht programmieren.
Ich finde nur man muss akzeptieren, dass Mädchen keine Jungs mit langen Haaren sind. Männer und Frauen haben einfach unterschiedliche Gehirne, unterschiedliche Körper, unterschiedliche Hormone. Mädchen werden nicht zu Jungs wenn man sie lässt bzw. wenn man ihnen die Möglichkeit gibt indem man sie "neutral" erzieht (was nicht bedeutet dass so eine "neutrale" Erziehung etwas negatives ist).
Bin da jetzt mal etwas vermessen mit meiner Behauptung (die ich auch nicht beweisen kann): Für mich besteht der einzige Unterschied zwischen Frau und Mann in den Teilen, die für die Fortpflanzung nötig sind.
Aber ansonsten ist mir in meiner beruflichen Praxis noch kein Berufsbild begegnet, bei in dem nicht Frauen und Männer gleich gute Jobs gemacht haben.
Und es ist gut, dass Frauen manche Dinge besser können als Männer. Und andere Dinge können Männer eben besser als Frauen.

Und das ist etwas was viele Leute nicht verstehen. Natürlich müssen Frauen genau die gleichen Möglichkeiten und Chancen haben wie Männer. Denn es gibt natürlich auch Frauen die super in Mathe und Naturwissenschaften sind und in der Richtung einen Beruf erlernen möchten - aber das ist eben die Minderheit. Man muss einfach den natürlichen Unterschied zwischen Männern und Frauen akzeptieren und als etwas Positives sehen.
Der letzte Satz ist etwas sehr wesentliches, leider werden vorhandene (marginale?) Unterschiede immer zum Nachteil der Frauen ausgelegt.
Zitat von BUG:
Im Informatik-Studium habe ich relativ wenig Frauen gesehen, aber die die dabei sind, wissen meistens was sie tun. Vermutlich filtert das Image der Informatik dort die Nasen raus, die bei den Männern Informatik studieren weil ihnen nichts besseres einfällt
Leider wohl auch noch mehr.
Diese Beobachtung habe ich auch gemacht. Mir scheint, dass Frauen, die sich für einen Beruf in diesem Bereich entscheiden, wissen was sie wollen und können, bei den Kerls bin ich mir da nie so sicher.
Zitat von BUG:
Was ich manchmal schwierig finde, ist der Ansatz: Wenn wir mehr Frauen in der IT hätten, wären es viel <positive Eigeschaft>er. Bestimmte Aufgaben erfordern halt ein bestimmtes Mindset und es ist ein bisschen unfair, von Frauen zu erwarten, dass sie zusätzlich die Kommunikation, Stimmung oder sonst was im Team verbessern.
Jaja, die Kerls, die die Frauen nur als "Spassfaktor" betrachten... Ich find diese Typen so zum
Zitat von BUG:
Und wie in diesem Thread bereits demonstriert wurde, findet sich natürlich immer jemand, der die Stimmung vergiftet, wenn man ihm nicht ordentlich die Löffel lang zieht.
Könnte es sein, dass genau diese Typen die sind, die Frauen davon abhalten in dem Bereich tätig zu werden?
Mich täte schon interessieren, wie die Damen mit dieser Art von Kerls umgehen, gibt's da irgendein "Heilmittel" für's reale Leben?
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Neutral General

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#5

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 27. Jan 2016, 20:42
Bin da jetzt mal etwas vermessen mit meiner Behauptung (die ich auch nicht beweisen kann): Für mich besteht der einzige Unterschied zwischen Frau und Mann in den Teilen, die für die Fortpflanzung nötig sind.
Aber ansonsten ist mir in meiner beruflichen Praxis noch kein Berufsbild begegnet, bei in dem nicht Frauen und Männer gleich gute Jobs gemacht haben.
Also laut Neurowissenschaft existiert da wohl durchaus einen Unterschied. Auch evolutionär betrachtet macht das durchaus Sinn und ist in meinen Augen auch nichts negatives. Die Gesellschaft braucht Frauen und ihre Stärken genauso wie sie Männer mit ihren Stärken braucht.
Und es gibt natürlich immer Ausnahmen. Dass du in deinem beruflichen Leben keine Frauen getroffen hast die ihren (Informatik/Programmierer-)Job schlechter machen als ihre männlichen Kollegen liegt eben daran dass Frauen die nicht programmieren wollen oder können natürlich nicht diesen Job wählen, sondern einen Job der ihnen besser gefällt und der zu ihren (evtl. weiblichen) Stärken passt
Michael
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Khanysha

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#6

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 28. Jan 2016, 07:27
Könnte es sein, dass genau diese Typen die sind, die Frauen davon abhalten in dem Bereich tätig zu werden?
Mich täte schon interessieren, wie die Damen mit dieser Art von Kerls umgehen, gibt's da irgendein "Heilmittel" für's reale Leben?
Wogegen das Heilmittel, gegen die Männer die die Frauen in dem Beruf nicht sehen wollen oder gegen die Art von Männern die Frauen in dem Beruf als "Spaßfaktor" sehen?

Ich denke eine Heilmittel gibt es nicht, da die breite Masse halt eine bestimmte Denkweise hat was diese Themen angeht, es ist teilwesie schwer sich als Frau gegen die Männer durchzusetzen.
Dieses Problem mit der Denkweise hatte ich vor dem Beginn meiner Ausbildung, ein bis dato recht netter Mensch vom A-Amt hat doch wirklcih 8 Wochen versucht mir den Beruf ausreden zu wollen, hat mich durch alle Schikanen an Tests geschickt um dann festzustellen, das ich durchaus in der Lage bin diese Ausbildung zu machen.

Ein männlicher Anwärter, in meinem Alter (ich hab noch Kontakt zu ihm) mit exakt den gleichen Voraussetzungen (bis auf die Tatsache der überstehenden Haut an meiner Brust) wurde durchgewunken und konnte sogleich loslegen...
Lizzy
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nahpets
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#7

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 28. Jan 2016, 14:44
Könnte es sein, dass genau diese Typen die sind, die Frauen davon abhalten in dem Bereich tätig zu werden?
Mich täte schon interessieren, wie die Damen mit dieser Art von Kerls umgehen, gibt's da irgendein "Heilmittel" für's reale Leben?
Wogegen das Heilmittel, gegen die Männer die die Frauen in dem Beruf nicht sehen wollen oder gegen die Art von Männern die Frauen in dem Beruf als "Spaßfaktor" sehen?
Naja, eigentlich beides, dann also schon zwei "Heilmittel". Aber sind das wirklich unterschiedliche "Männertypen"? Oder unterscheiden die sich nur in der Art, wie sie ihre Angst und/oder Unsicherheit(?) übertünschen wollen? Aus meiner "männlichen" Sicht habe ich da eigentlich nie wirklich einen Unterschied wahrgenommen, sondern eigentlich nur unterschiedliche "Darstellungsweisen" der Arroganz und Überheblichkeit, gepaart mit einer mehr oder weniger versteckten Unsicher- bzw. Unbeholfenheit.
Ich denke eine Heilmittel gibt es nicht, da die breite Masse halt eine bestimmte Denkweise hat was diese Themen angeht, es ist teilwesie schwer sich als Frau gegen die Männer durchzusetzen.
Dieses Problem mit der Denkweise hatte ich vor dem Beginn meiner Ausbildung, ein bis dato recht netter Mensch vom A-Amt hat doch wirklcih 8 Wochen versucht mir den Beruf ausreden zu wollen, hat mich durch alle Schikanen an Tests geschickt um dann festzustellen, das ich durchaus in der Lage bin diese Ausbildung zu machen.

Ein männlicher Anwärter, in meinem Alter (ich hab noch Kontakt zu ihm) mit exakt den gleichen Voraussetzungen (bis auf die Tatsache der überstehenden Haut an meiner Brust) wurde durchgewunken und konnte sogleich loslegen...
Wo kommt nur diese Denkweise her? Ist sie "angeboren" oder "anerzogen/andressiert"? Ich befürchte ja Zweites.

Der A-Amt-Mensch hat dann wohl eher eine Berufvermittlung nach Klischees gemacht, statt nach Fähigkeiten.
Mir ist auch aufgefallen, dass Frauen (fast) immer deutlich besser und sichtbarer beweisen müssen, was sie können, als Männer. Diese Schikanen habe ich in meinen fast 20 Jahren öffentlicher Dienst oft miterleben müssen.
Nachher, im IT-Bereich, war das nicht mehr so krass. Interessant dabei war allerdings, dass die Kerls, die meinten Frauen niedermachen zu müssen, häufig von anderen Kerls zurechtgestutzt wurden, was ich vorher so nie erlebt hatte.

Zitat von bra:
Zu diesem Thema gibt es ja einige Studien, dass das Gehirn von Frauen und Männern schon etwas unterschiedlich funktioniert. Darum sind Frauen und Männer i.d.R. in unterschiedlichen Bereichen stark - für viele Männer (mich eingeschlossen) ist Multitasking z.B. ein Ding der Unmöglichkeit . Allerdings hängt das natürlich auch von der Person selbst nochmal ab und soll vor allem keine Diskriminierung rechtfertigen.
Na klar, gibt es Unterschiede zwischen Frau und Mann, sonst gäbe es ja nicht beide Die Natur hat das nicht ganz umsonst so eingerichtet.
Kann Multitasking auch nur in sehr begrenzten Umfang.

Was mich nur so kolossal stört ist (überspitzt formulert):

Wenn Männer was können, dann ist das immer gut und Frauen können das nicht. Wenn doch werden sie abschätzig als Ausnahme dargestellt und nicht mehr wirklich als Frauen wahrgenommen, sondern allenfalls als Mannweiber (oder karrieregeile Emanzen), mit denen man nichts zu tuen haben will. Ist aber ein Mann karrieregeil, dann heißt es: "Boohh guckmal, der ist aber erfolgreich."

Wenn Frauen was können, dann ist das halt typisch Frau und nix besonderes, halt Frau.


Und das finde ich einfach nur unverschämt. Nur wo kommt diese Denkweise, die ja (fast?) flächendeckend weltweit vorkommt, her?

Ok, zu den Zeiten, als ich noch jung und ... (lassenwirdas) war, war diese Denkweise noch deutlich häufiger anzutreffen, als heute. Aber wirklich was geändert hat sich in den letzten Jahrzehnten (nach meiner Wahrnehmung) nicht. (Vielleicht rechtlich und formal, aber faktisch eher weniger.)
Und wenn schon im Grundgesetz steht: "Männer und Frauen sind gleichberechtigt"! Warum sind dann eigentlich immer wieder neu und weitere Gesetze notwendig, um das umzusetzen?
Das zeigt doch eigentlich nur, dass Recht und Praxis noch weit auseinanderklaffen.

(Hat das jetzt eigentlich noch irgendwas mit der Ausgangsfrage im Thread zu tuen?)
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stahli

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#8

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 28. Jan 2016, 14:59
Wie Olaf Schubert schon erkannte: "Frauen behängen sich mit Zierrat, um uns das Leben abwechslungsreich zu gestalten."

Das ist eine gute Sache und ansonsten wird es einfach so sein, dass sie sich meist weniger für so stumpfsinnnige technische Belange interessieren.
Stahli
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"Jetzt muss ich seh´n, dass ich kein Denkfehler mach...!?" Dittsche (2004)
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bra

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#9

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 28. Jan 2016, 09:40
Bin da jetzt mal etwas vermessen mit meiner Behauptung (die ich auch nicht beweisen kann): Für mich besteht der einzige Unterschied zwischen Frau und Mann in den Teilen, die für die Fortpflanzung nötig sind.
Aber ansonsten ist mir in meiner beruflichen Praxis noch kein Berufsbild begegnet, bei in dem nicht Frauen und Männer gleich gute Jobs gemacht haben.
Zu diesem Thema gibt es ja einige Studien, dass das Gehirn von Frauen und Männern schon etwas unterschiedlich funktioniert. Darum sind Frauen und Männer i.d.R. in unterschiedlichen Bereichen stark - für viele Männer (mich eingeschlossen) ist Multitasking z.B. ein Ding der Unmöglichkeit . Allerdings hängt das natürlich auch von der Person selbst nochmal ab und soll vor allem keine Diskriminierung rechtfertigen.
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#10

AW: Frauen in der Softwarebranche

  Alt 28. Jan 2016, 13:15
Bin da jetzt mal etwas vermessen mit meiner Behauptung (die ich auch nicht beweisen kann): Für mich besteht der einzige Unterschied zwischen Frau und Mann in den Teilen, die für die Fortpflanzung nötig sind.

Aber ansonsten ist mir in meiner beruflichen Praxis noch kein Berufsbild begegnet, bei in dem nicht Frauen und Männer gleich gute Jobs gemacht haben




Gruß
K-H
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