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Windows-Berechtigung auf Netzwerkfreigabe

Ein Thema von Codehunter · begonnen am 18. Jan 2016 · letzter Beitrag vom 20. Jan 2016
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Seite 2 von 2     12   
jobo

Registriert seit: 29. Nov 2010
3.072 Beiträge
 
Delphi 2010 Enterprise
 
#1

AW: Windows-Berechtigung auf Netzwerkfreigabe

  Alt 18. Jan 2016, 17:39
Zitat:
Befindet sich die Freigabe für den Zettelkasten also auf dem gleichen Server, auf dem bereits andere Freigaben für den User aktiv- nicht nur definiert- sind, funktioniert eine weitere Ressourcennutzung unter anderem Account nicht.
Mit demselben Benutzertoken nicht, aber mittels eines z.B. via RunAs gestarteten Prozesses schon; das ist das, was ich oben meinte.
Ok, das habe ich oben so nicht verstanden. Es dreht sich um den (Domänen)Account für die Serveranmeldung. Es kann nur jeweils einen geben. Werden die anderen Credentials nicht nur bei der Ressourcenanforderung des Netzlaufwerks, sondern schon beim (separat gestarteten) Prozess per RunAS angegeben, wird das wohl gehen.

Dann gibt's noch die "Gemeinheit", dass es nicht unbedingt geheim bleibt, wenn ein Nutzer sich alle Prozesse anzeigen darf. Zumindest der "Fremd"-Account ist dann bekannt.
Wenn der Prozess selbst auf der Freigabe Probleme macht, kann man schlecht erkennen, wer der Übeltäter ist (gesperrte Datei, ..)

Kann man nicht einfacher User spezifische Share mit entsprechenden Berechtigungen einrichten, so wie bei einem privaten Laufwerk?
Ist transparenter, kein Gewurschtel mit Accounts, maximale Verwüstung wären die eigenen Zettel.
Gruß, Jo
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HolgerX

Registriert seit: 10. Apr 2006
Ort: Leverkusen
981 Beiträge
 
Delphi 6 Professional
 
#2

AW: Windows-Berechtigung auf Netzwerkfreigabe

  Alt 18. Jan 2016, 19:06
Hmm..

Also, wenn die Freigabe für deinen Zettelkasten auf einem anderen Server liegt kannst Du mal folgenden Ablauf testen (Schnell aus einem meiner Projekte herausgeschnitten):

Delphi-Quellcode:
    // Logon as user
    LogonUser(PChar(FUserName), nil, PChar(FUserPW), LOGON32_LOGON_INTERACTIVE,LOGON32_PROVIDER_DEFAULT, FhLogon)

    // Load User Profile
    if LoadUserProfile(FhLogon, FProfileInfo) then begin

    // Impersonate the user to gain access to network printers connected to the user
    if ImpersonateLoggedOnUser(FhLogon) then begin

... Make Zettel

    // Switch back to Old User
    RevertToSelf

    // Unload the User-Profile
    UnloadUserProfile(FhLogon,FProfileInfo.hProfile) then

    // Close the User
    CloseHandle(FhLogon);
Nur so als Suchhilfe..

Ich benutze den Ablauf, um einen Drucker eines anderen User-Logins auswählen, bzw. später darauf auszudrucken. Hilfreich, in einem Service, der als LocalSystem läuft und der Drucker ein Netzwerk-Drucker ist.
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Benutzerbild von Codehunter
Codehunter

Registriert seit: 3. Jun 2003
Ort: Thüringen
2.283 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Windows-Berechtigung auf Netzwerkfreigabe

  Alt 19. Jan 2016, 07:12
Kann man nicht einfacher User spezifische Share mit entsprechenden Berechtigungen einrichten, so wie bei einem privaten Laufwerk?
Ist transparenter, kein Gewurschtel mit Accounts, maximale Verwüstung wären die eigenen Zettel.
Schön wärs! Maximale Verwüstung wäre ein einziger vermurkster "Zettel". In der Folge bleibt der Import-Prozess einfach ohne weiteren Kommentar stehen. Das fällt erst auf, wenn wichtige Aktionen nicht übernommen werden. Das kann schon mal Tage dauern bis da jemand stutzig wird.
Ich mache grundsätzlich keine Screenshots. Schießen auf Bildschirme gibt nämlich hässliche Pixelfehler und schadet der Gesundheit vom Kollegen gegenüber. I und E zu vertauschen hätte den selben negativen Effekt, würde aber eher dem Betriebsklima schaden
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mjustin

Registriert seit: 14. Apr 2008
3.010 Beiträge
 
Delphi 2009 Professional
 
#4

AW: Windows-Berechtigung auf Netzwerkfreigabe

  Alt 18. Jan 2016, 15:20
Meine "Ideallösung" wäre ein (Delphi-)Programm ohne Datenbank auf einem nicht-interaktiven Rechner - aber nicht auf dem Fileserver - zu verwenden das über IPC (z.B. simples HTTP) die Daten entgegennimmt.

Vorteile: kein Overhead durch Starten eines weiteren Programms, Zugangsdaten stehen nicht in der Clientseitigen Anwendung, die Clientseite kennt nur den DNS Namen des nicht-interaktiven Rechners, Zugriff auf Zielordner erfolgt nur von einem einzigen System aus

Nachteile/Risiken: der IPC Prozess könnte gerade mal unerreichbar sein. Clients müssten "Retry" Fähigkeit besitzen oder es wird eine "Message Queue" (anstatt HTTP) verwendet
Michael Justin
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