Hallo,
ich hatte nun zum zweiten Mal den Fall, dass meine Anwendung unter Windows 10 von einem Tag auf den anderen nicht mehr gestartet werden konnte, weil sie wie aus heiterem Himmern im Programmverzeichnis nach gewissen Dateien gesucht hat (zumindest lauf Fehlermeldung), statt im Datenverzeichnis (abgelegt im Dokumentenverzeichnis von Windows (wahlweise öffentlich oder benutzerdefiniert)), wie ihr durch das Zusammensetzen des zu verwendenden Pfades explizit mitgeteilt wird. Es ging soweit die ganze Zeit, dann plötzlich nicht mehr.
Habe ein wenig recherchiert und diesen Thread gefunden:
http://www.drwindows.de/windows-10-d...okumenten.html
Dort und auch auf den dort verlinkten Seiten ist die Rede von einem Windows 10 Bug im Zusammenhang mit dem OneDrive-Ordner und tatsächlich hat die Deaktivierung des OneDrive-Ordners dazu geführt, dass die Anwendung wieder ganz normal gestartet werden kann.
Nun frage ich mich (und Euch
), ob es tatsächlich "einfach nur" ein Bug in Windows 10 ist, der noch nicht behoben wurde, oder ob es ab Windows 10 irgendwelche neuen Regeln für die Datenverzeichnisse der Anwendungen (im Zusammenhang mit OneDrive) gibt, von denen ich nichts mitbekommen habe? Welche Erfahrungen habt Ihr da gemacht?