Auto-Backup nach compile, was soll mit ?

[myicq]

Hallo alle,
Ich habe nach bittere erfahrung letzter Freitag erkannt das eine Auto-backup nützlich währe (ich habe irgendwo eine Fehler gemacht und konnte kein Undo machen, musste 2 Stunden lang rückwährts gehen).

Das Abrufen von Backup ist einfach, das mache ich mit eine Dir-Monitor.

Aber frage ist- was ist nötig ? Welche Dateien sollte ich kopieren ?

Selbst überlege ich (nur) PAS [mein code]und DFM [form defs], aber was muss / soll ich sonnst beachten ?

Danke

[mkinzler]

Die IDE legt doch automatisch eine Änderungshistorie an.

[Der schöne Günther]

DPR und DPROJ nicht vergessen.

Interessant wäre deine eingesetzte Delphi-Version. Denn eigentlich speichert die IDE immer fleißig in einem Ordner ab. Wenn du allerdings nie auf Speichern gedrückt hast natürlich nicht


Aber egal ob im Team oder als Lone Wolf: Lass dich beschwören, schaue dir einmal ein "richtiges" Versionsverwaltungssystem wie Git oder Mercurial an! Ich kann mit keinem Tutorial dienen, und es sind mehr als 30 Minuten Arbeit um es überhaupt zu verstehen wenn es einem fremd ist. Aber es ist es wert.

Den Quellcode wieder so machen wie er gestern war? Ein Klick. So wie vor zwei Wochen? Ein Klick. Sehen was sich von vor zwei Wochen zu Stand heute alles geändert hat? Ein Klick. Backup auf ein anderes Laufwerk? Ein Klick. Tu es.

[Uwe Raabe]

Zitat von mkinzler:

Die IDE legt doch automatisch eine Änderungshistorie an.

Zumindest dann, wenn Editordateien in den Optionen für Autospeichern aktiviert ist.

[mkinzler]

Wenn nicht, funktioniert seine Lösung auch nicht.

[myicq]

Zitat von Der schöne Günther:

DPR und DPROJ nicht vergessen.

Interessant wäre deine eingesetzte Delphi-Version. Denn eigentlich speichert die IDE immer fleißig in einem Ordner ab. Wenn du allerdings nie auf Speichern gedrückt hast natürlich nicht

Aber egal ob im Team oder als Lone Wolf: Lass dich beschwören, schaue dir einmal ein "richtiges" Versionsverwaltungssystem wie Git oder Mercurial an! Ich kann mit keinem Tutorial dienen, und es sind mehr als 30 Minuten Arbeit um es überhaupt zu verstehen wenn es einem fremd ist. Aber es ist es wert.

Danke für die Antworte!

Ich verwende (jetzt) D6, habe eine Projekt "geerbt" - natürlich leider ohne viel Dokumentation.. und der Programmierer ist langfristig Krank. Trauriger Anfang für Delphi hier.

Anyways, deine Tipps sind sehr brauchbar, ich danke dafür. GitHib begreife ich nicht, aber ich werde das andere mal anschauen.

Danke noch ein mal

[ThomasBab]

Hallo!

Hier:

http://www.effectivetrainings.de/blo...rde/#_git_flow ist eine kurze Einführung in GIT.

[Neutral General]

Zitat von myicq:

Anyways, deine Tipps sind sehr brauchbar, ich danke dafür. GitHib begreife ich nicht, aber ich werde das andere mal anschauen.

Versuch mal SVN. Ist meiner Meinung nach noch ein Stück einfacher. Git ist in meinen Augen das Gleiche nur komplizierter, aber die Welt steht irgendwie drauf.

[mkinzler]

SVN ist so ziemlich nicht das Gleiche wie Git.

http://www.codeforest.net/git-vs-svn

[Der schöne Günther]

Rückblickend war SVN wirklich einfacher. Ich würde nicht zurück wollen, aber es war wirklich einfacher.

Ich muss aber auch sagen dass ich nie ein wirklich gutes Tutorial, sei es Internet-Blog, Buch oder Videokurs, zu Versionsverwaltung mit SVN, Git oder Mercurial gefunden habe. Gut in dem Sinne, dass man seinen eigenen Arbeitsablauf darin halbwegs wiedererkennt und die Beispiele nicht zu vereinfacht und realitätsfern sind. Kennt da jemand was?

Ich habe es nur durch Hilfe von echten Menschen und einer Menge Ausprobieren überhaupt verstanden...

Wenn einem das Konzept wirklich fremd ist, kommt man überhaupt nicht darauf was man alles anstellen kann. Sieht keinen Mehrwert wo wirklich einer ist, da man es nicht kennt.