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Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

Ein Thema von stahli · begonnen am 9. Dez 2015 · letzter Beitrag vom 2. Jun 2016
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Perlsau
(Gast)

n/a Beiträge
 
#1

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 9. Dez 2015, 18:42
Im Bereich Delphi vermisse ich z.B. die Lesbarkeit der Sprache.
Also ich kann Delphi sehr gut lesen, habe dagegen eher Schwierigkeiten mit anderen Programmiersprachen. Einem mir bekannten C-Programmierer geht es seltsamerweise genau umgekehrt, der kann Delphi viel schlechter lesen als ich.

Das wird völlig ignoriert nach dem Motto "Wer eine Programmiersprache beherrscht, der kann alle". Da ist was dran, dass man eine andere Programmiersprache schneller lernen kann, wenn man schon eine kann. Aber die Aussage an sich ist eher Unfug.
Wie kann eine Aussage Unfug sein, wenn was an dieser Aussage dran ist? Irgendwie bin ich jetzt leicht verwirrt

Den Beitrag hier schreibe ich eigentlich nur aus folgendem Grund (wie gesagt : Thema selbst völlig überflüssig) : den kompletten gestrigen Abend habe ich mit einer 25 jährigen angehenden Wirtschaftsingenieurin verbracht. Aber nicht so. Ich musste ihr die Schleifen beibringen. Also for, while, repeat. Und, dass if then else keine Schleife ist und dass man das auch alles kombinieren kann. Sie hatte das schon ungefähr verstanden, konnte aber nicht konkret damit umgehen und heute war Klausur. Es ging übrigens um Java. Da mir das zu blöd war habe ich nötige Beispiele einfach in Pascal-Syntax aufgeschrieben.
Nachdem du dieser jungen Frau den ganzen Abend versucht hast, die Funktionalität von Schleifen anhand von Java zu erklären hast, bist du dann zu Pascal gewechselt? Weil du das besser kannst?

Das hat sie zu meiner Überraschung schneller verstanden, als ihren eigenen Java-Quelltext von der Uni. Man sollte das also wirklich nicht unterschätzen ! Tja, es ist allerdings auch bekannt, dass z.B. Schüler zwingend Unicode brauchen, oder einen 64-Bit Compiler, um überhaupt irgendwas programmieren zu können.
Meine Verwirrung ist nun komplett
Wie kannst du das denn jetzt vergleichen? Du müßtest also erstmal messen, wie lange sie zum Verstehen benötigt, wenn du's in Java-Code erklärst, und dann nochmal, wie lange bei Pascal. Aber halt: wenn sie's mit Java schon begriffen hat, dann begreift sie das Pascal-Beispiel ja sofort. Und wenn sie's in Java nicht begriffen hat, dann liegt kein Meßwert vor, der die Begreifdauer beim Java-Beispiel darstellt.

Ist nicht ganz ernst gemeint, aber diese Widersprüche sind mir sofort ins Auge gesprungen ... aua
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Benutzerbild von DeddyH
DeddyH

Registriert seit: 17. Sep 2006
Ort: Barchfeld
27.656 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#2

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 9. Dez 2015, 18:57
Ich frage mich, was dieser Beitrag und die darin enthaltenen zitierten Passagen mit dem Topic zu tun haben sollen
Detlef
"Ich habe Angst vor dem Tag, an dem die Technologie unsere menschlichen Interaktionen übertrumpft. Die Welt wird eine Generation von Idioten bekommen." (Albert Einstein)
Dieser Tag ist längst gekommen
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TBx
(Administrator)

Registriert seit: 13. Jul 2005
Ort: Stadthagen
1.904 Beiträge
 
Delphi 12 Athens
 
#3

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 9. Dez 2015, 19:09
@DeddyH: +1
Thomas Breitkreuz
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Jens01

Registriert seit: 14. Apr 2009
673 Beiträge
 
#4

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 9. Dez 2015, 22:36
Zitat:
1E3 Euro für so ein komplexes Softwareprodukt wie Delphi finde ich angemessen.
Bjoerk,
sowas darf man vielleicht denken, aber nie öffentlich dort sagen/ schreiben, wo Emba-Verantwortliche mitlesen können.
Sie könnten auf dumme Gedanken kommen.
Achtung: Bin kein Informatiker sondern komme vom Bau.
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Gerd01

Registriert seit: 18. Mär 2005
Ort: NRW
117 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#5

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 10. Dez 2015, 08:07
Solange mir niemand plausibel erklären kann, warum ich von XE2 Prof auf XE10 Prof wechseln soll, werde ich es auch nicht tun.
Wirkliche Arbeitserleichterungen kamen eh meistens durch GExperts, Castalia etc.
Die Anpassungen der Oberflächen der Betriebsystemen ( von XP nach Win10 ) kann ich mit Fremdkomponenten ( z.B. von TMS Software ) elegant, schnell und mit moderaten Kosten tun.
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mkinzler
(Moderator)

Registriert seit: 9. Dez 2005
Ort: Heilbronn
39.874 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#6

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 10. Dez 2015, 08:13
Mit Fremdkomponenten werden aber keine Sprachfeatures nachgerüstet.
Markus Kinzler
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Benutzerbild von TRomano
TRomano

Registriert seit: 24. Nov 2004
Ort: Düsseldorf
194 Beiträge
 
Delphi 11 Alexandria
 
#7

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 10. Dez 2015, 08:37
Trotz allen hier aufgeführten Argumenten finde ich immer noch die Update-Politik von EMBA fragwürdig. Das nun der Fokus auf Mobile steht ist ja klar und eben Unternehmenspolitik von EMBA. Aber das ich nun per Subscription "gezwungen" werde ein fehlerminimiertes Produkt zu bekommen finde ich schade. Mir war es bisher auch egal, ob ich einmal im Jahr oder zweimal im Jahr ein Update (in der Professional Version) gekauft habe, denn dabei ging es darum, ob neue Features (VCL, IDE) den Update-Preis aus meiner Sicht gerechtfertigt haben. Das aber alte Fehler für Bestandskunden nicht beseitigt werden finde ich nicht gut.
Dann wäre es vielleicht konsequenter gewesen sich auf FMX als einzige Klassen-Bibliothek zu entscheiden (ja, ja ist nicht so einfach ...) und alle Kunden würden in jeder Version von Weiterentwicklungen partizipieren. Da das aber ja wohl keine Eigenentwicklung war, war es bestimmt unmöglich ...
Ich nutze Delphi seit der Version 1 und ich tue es heute noch gerne. Nur stören mich eben aus den oben genannten Gründen einige Dinge und ich sehe einfach nicht, dass es EMBA überhaupt juckt.
Thomas Forget
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Gerd01

Registriert seit: 18. Mär 2005
Ort: NRW
117 Beiträge
 
Delphi XE2 Professional
 
#8

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 11. Dez 2015, 07:30
Mit Fremdkomponenten werden aber keine Sprachfeatures nachgerüstet.
gnugettext ist die Lösung hierfür
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Lemmy

Registriert seit: 8. Jun 2002
Ort: Berglen
2.395 Beiträge
 
Delphi 10.4 Sydney
 
#9

AW: Zu- und Unzufriedenheit mit Delphiqualität sowie Preis- und Lizenzpolitik

  Alt 10. Dez 2015, 08:32
Solange mir niemand plausibel erklären kann, warum ich von XE2 Prof auf XE10 Prof wechseln soll, werde ich es auch nicht tun.
warum sollte das jemand? So lange Du nichts davon nutzen kannst / willst, dann aktualisier halt nicht. Ich sehe nach XE2 noch genug Sprachfeatures, die mir einen Mehrwert bringen. Man kann darüber trefflich streiten ob die das Geld wert sind, aber das ist wie vieles individuell zu sehen.
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