Tatsache ist:
a. Auch nach dem Update 1 läuft die
IDE immer noch nicht stabil. Nicht benötigte Packages müssen in der Regiestrie ausgeschaltet werden. Wenn man nicht permanent an den Fenstergrößen rumziehen möchte, muss man sich Zusatztools aus China installieren (wie peinlich). IDEFixPacks werden benötigt.
b. In Hilfedateien stehen falche Dinge, die mich in die Irre führen und mich unproduktive Zeit kosten.
c. Auf der Willkommensseite werde ich mit Werbung bestrahlt, die ich nur mit Hilfe dritter, hier im Forum, abschalten konnte. Wenn es eine Freeware wäre, dann würde ich es akzeptieren, das es keine offizielle Möglichkeit gibt, Werbung auszuschalten.
d.
Obwohl ich Delphi-Fan in Person bin, kann ich Dir bei den von Dir aufgeführten Punkten nur voll zustimmen, hier besteht immer noch deutlich Handlungsbedarf (gerade auch die Welcome Page ist eine so völlig unnötige Verschlechterung zu Versionen vor XE8).
Was die Qualität betrifft: Ich finde es auch sehr schade, habe direkt bei Erscheinen von Delphi Seattle gut ein Dutzend gravierender Fehler bei Emba gemeldet, davon wurden im Update 1 aber nur 3 behoben. Hier hätte ich doch etwas mehr erwartet.
Aber ansonsten ist die Aussage der Werbung vielleicht gar nicht so verkehrt, zumindest für mich als Delphi-Entwickler, der C++ nicht sonderlich liebt, mit Java nichts anzufangen weiß, ist Delphi mit den mobilen Erweiterungen tatsächlich die (relativ betrachtet) beste Lösung, um Programme auf den verschiedenen Plattformen zu entwickeln.
Wenn die Macken raus wären und die
IDE (noch) stabiler wäre, wäre eigentlich fast alles in Butter...