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Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

Ein Thema von Perlsau · begonnen am 16. Nov 2015 · letzter Beitrag vom 26. Nov 2015
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Bambini
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#1

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 10:19
die von meinem Webhoster erzeugt werden, täglich abholt und auswertet. Nun möchte ich bei Bedarf auch was über die Ip-Adressen, mit denen auf meine Webseiten zugegriffen wurde, in Erfahrung bringen und hatte bereits versucht, das mit der Indy-Komponente TIdWhoIs zu bewerkstelligen.
Es gibt dazu eine offline DB:
http://dev.maxmind.com/geoip/legacy/geolite/
http://dev.maxmind.com/geoip/geoip2/geolite2/

Zur Version 1 gibt bzw. gab es auch eine Delphi unit zum Lesen der Binary DB:
https://www.maxmind.com/download/geo...scal/GeoIP.pas

Geändert von Bambini (16. Nov 2015 um 10:29 Uhr)
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Sir Rufo

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#2

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 13:25
Es gibt da ein Urteil und einen Kommentar dazu (von 2007)
http://rechtsanwalt-schwenke.de/die-...her-speichern/

Und noch etwas aktuelleres (von 2014)
http://www.exali.de/Info-Base/Urteil...se-Datenschutz

Wie man sieht ist die Auslegung dynamisch.

Besonderers interessant hier
Zitat:
Das Problem dabei: Ob eine statische oder eine dynamische IP-Adresse vorliegt, kann vom Betreiber der Website nicht festgestellt werden – eine Vermeidung von Datenschutzverstößen bleibt damit schwierig. Stolperfallen in puncto rechtskonformes Verhalten sind also vorprogrammiert.
Kaum macht man's richtig - schon funktioniert's
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Perlsau
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#3

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 18:03
Es gibt da ein Urteil und einen Kommentar dazu (von 2007)
http://rechtsanwalt-schwenke.de/die-...her-speichern/
Auch dort steht deutlich lesbar: "Und wenn sich diese Daten einer Person zuordnen lassen, nennt man sie personenbezogene Daten. Dagegen unterfallen anonyme Daten, d.h. solche die man einer Person nicht zuordnen kann, nicht dem Datenschutz." Wie ich oben schon erklärt habe, ist es mir als Privatperson nicht möglich, aus den IP-Adressen irgendwie auf die Personen zu schließen, denen sie zum Zeitpunkt des Webseitenbesuchs zugeordnet waren. Daher sind das keine personenbezogenen Daten, sondern im Gegenteil anonyme Daten. Sie geben lediglich Auskunft über den Internet-Provider und dessen Herkunftsland.

Die Ip-Adresse des Seitenbesuchers, die ich in den Logfiles erhalte, wären im Falle eines Mißbrauchs, eines Hackingversuchs oder eines gelungenen Hacks, einer Störung usw. von Interesse. Dazu müßte ich das anzeigen oder einen Anwalt beauftragen, der dann bei einem Greicht beantragen könnte, die Person über den Provider ausfindig zu machen. Erst dann wäre die IP-Adresse personenbezogen. Ich bin mir ziemlich sicher, daß ohne die Speicherung der IP-Adressen in Logfiles von Website-Providern die Hacking-Versuche und Einbrüche in Webseiten überhand nehmen würden – zumindest jene, die man als Seitenbetreiber sofort bemerken würde. Davon abgesehen habe ich keinen Einfluß darauf, wie der Website-Provider seine Logfiles erstellt.

Wenn es wirklich verboten sein sollte, die IP-Adressen aus den Logfiles auszuwerten, dann sollte es erst recht verboten sein, Dienste wie Google-Ads, Google-Analytics und dergleichen in die Website einzubinden, dann dort wird der mit dem oben angeführten Urteil beabsichtigte Datenschutz komplett ausgehebelt. Oder geht es etwa darum, daß nur noch Google, nachgewiesenermaßen ein NSA-Werkzeug, diese Daten sammeln darf?

Wie bereits mehrfach ausführlich dargestellt und auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Es handelt sich hier im Falle der IP-Adressen bei der Logfile-Auswertung nicht um personenbezogene Daten, weil mir kein Mittel bekannt ist, einen Bezug zwischen der jeweiligen IP und einer Person herzustellen. Im Falle einer massiven Störung, wie sie kürzlich z.B. von Lucky hier berichtet wurde, wäre es dagegen schon äußerst nützlich, die IP-Adresse des Störers ausfindig machen zu können, nicht wahr?
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Puke

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#4

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 18:28
Eigentlich ist es egal, ob du herausfinden kannst, wer die Person wirklich ist. Deiner Begründungsweisee nach könnte ich problemlos (, sowie grundlos) den vollen Namen, die Rentenversicherungsnummer und vieles mehr speichern.
Wer ist denn Michael Müller? Wahrscheinlich gibt es in Deutschland hunderte Personen mit diesem Namen.
Die Rentenversicherungsnummer ist zwar eindeutig, aber ich als Privatmann hab keine Chance daraus Informationen zu erlangen. Vielleicht merkst du, dass deine Begründungsweise das ganze Datenschutzgesetz aushebeln würde.
Soweit ich weiß, darf man in Deutschland die IP-Adresse, vor allem mit nem Timestamp, nicht speichern, wenn es nicht einen Zustellungsgrund gibt...

Auch wenn ich nicht immer alles glaube, was Wikipedia von sich gibt, hier mal ein kleiner Link: Bundesdatenschutzgesetz

Schöne Grüße
Puke
Gruß Puke
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Perlsau
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#5

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 18:55
Du kannst also problemlos "den vollen Namen und die Rentenversicherungsnummer und vieles mehr" von Menschen, die du nicht kennst, speichern? Wo hast du die Daten denn her? Ich kann das nicht, weil ich über diese Daten nicht verfüge.

Wieso darf z.B. 1und1 die IP-Adressen der Webseiten-Besucher speichern und sie mir als Webeiten-Betreiber in den Logfiles zur Verfügung stellen?

Was machen denn die ganzen anderen Logfile-Analyse-Programme, die es gibt, anderes, als diese Logfiles auswerten?

Wo verletze ich den Grundsatz, daß ich keine personenbezogenen Daten speichern darf? Und natürlich speichere ich personenbezogene Daten, aber in anderen Programmen bzw. Datenbanken. Da wären z.B. die Kunden, die mich anrufen, von denen hab ich neben Adresse und Telefonnummer auch die Arbeiten, die ich für sie erledigt habe, gespeichert. Muß ich ja wohl, sagt zumindest das Finanzamt, denn auf der Rechnung steht der Kunde mit vollständiger Adresse, und darunter steht der Rechnungsgrund, z.B. dies und das entwickelt, soundsoviel Stunden à soundsoviel Euro usw. Muß ich die Rechnung dann wegwerfen und aus meinem System löschen, sobald der Kunde bezahlt hat?

Noch einmal: Es gibt in meiner Logfile-Datenbank keinerlei personenbezogene Daten, weil keinerlei Bezug zu irgend einer Person hergestellt wird noch überhaupt hergestellt werden kann. Erst im Falle eines Mißbrauchs oder des Verdachts einer Straftat oder was auch immer wäre es theoretisch möglich, über einen Anwalt einen Gerichtsbeschluß zu erwirken, um die Daten vom jeweiligen Internet-Provider anfordern zu können. Ist der z.B. in der Ukraine oder in China, wird da wohl kaum was zu holen sein.

Also wo siehst du da personenbezogene Daten? Wieso sollte es egal sein, ob ich die Personenbezogenheit ermitteln könnte oder nicht? Ich kann es definitiv nicht, und wenn ich mich auf den Kopf stelle und Halleluja singe, ich kann's nicht, und ich kenne auch niemanden, der's kann. Niemand außer den Internet-Providern kann das, und die dürfen das erst dann, wenn ein entsprechender Gerichtsbeschluß vorliegt. Und nach drei Monaten müssen sie die Daten sowieso löschen, dann kann kein Mensch der Welt mehr auch nur ansatzweise eine Personenbezogenheit zu den IP-Adressen in meiner Datenbank herstellen - außer natürlich die NSA, die via Google, Twitter, Facebook usw. über alles und jeden Daten sammelt und mir garantiert zur Verfügung stellen würde, wenn ich nett frage ...

Wenn das Bundesdatenschutzgesetz hier wirklich Anwendung fände, dann dürfte es keine Logfiles mit IP-Adressen geben, die bei 1und1 übrigens in der Form 123.124.125.x im Logfile erscheinen: Der letzte Ziffernblock fehlt, ist aber für meine Zwecke sowieso unwichtig, da gleiche IP-Adresse nicht auch gleiche Person oder gleicher Rechner bedeutet, also auch bei vollständiger IP-Adresse keinerlei Rückschlüsse möglich wären, ob eine Person mehrmals die Webseite besucht hat. Da gibt's einfach absolut nichts Personenbezogenes ...

Ich würde daher empfehlen: Kommt mal wieder runter, ich suchte eigentlich nur nach einer Möglichkeit, die ungefähre geographische Herkunft der IP-Adressen zu ermitteln. Der Begriff "legal" in meiner Anfrage bezog sich auf die Legalität der Ermittlung der geographischen Herkunft, sprich: ich suche nicht nach einer Möglichkeit, eine entsprechende Website, von denen es etliche gibt, automatisiert zu steuern oder zu parsen, weil das vom Betreiber in der Regel nicht erwünscht ist.

Geändert von Perlsau (16. Nov 2015 um 18:59 Uhr)
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#6

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 18:58
Da ich die Verantwortung für die Website von Anderen nicht übernehmen will und kann hier noch der letzte Teil aus dem zweiten Link von mir (Kommentar zu einem Urteil aus 2014):
Zitat:
Konkret bedeutet das: Wer als Anbieter einer Website dynamische IP-Adressen speichert und zusätzlich Informationen vorliegen hat, die eine Identifizierung der Personen hinter den IP-Adressen ermöglichen, darf diese IPs nur mit Zustimmung der Betroffenen speichern.
Ok, zusätzliche Informationen werden nicht gespeichert, also bei dynamischen Adressen safe.

Aber weiter heißt es:
Zitat:
Das Problem dabei: Ob eine statische oder eine dynamische IP-Adresse vorliegt, kann vom Betreiber der Website nicht festgestellt werden – eine Vermeidung von Datenschutzverstößen bleibt damit schwierig. Stolperfallen in puncto rechtskonformes Verhalten sind also vorprogrammiert.
Und wie lösen wir das Problemchen?
Zitat:
Deshalb ist es auch wichtig, mit den Kunden (Usern / Besuchern) durch Datenschutzerklärungen bzw. festgelegte Nutzungsbedingungen auf der Webseite zu „vereinbaren“, was an Daten gespeichert wird.
Also ist das wohl auch nur ein formales und lösbares Problem.

Wenn die Website mit google-Analytics ausgewertet wird, so muss man in den Datenschutzerklärungen darauf hinweisen.
https://www.datenschutzbeauftragter-...orm-einsetzen/
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#7

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 19:27
[OT]Ich benutze immer Textfelder, um Namen und Rentenversicherungsnummer einzulesen. Gibt aber bestimmt noch andere Möglichkeiten.[/OT]

Haste dir den Wikipedia-Artikel mal durchgelesen?
Zitat:
Geregelt wird der Umgang mit personenbezogenen Daten. Daten sind personenbezogen, wenn sie persönliche oder sachliche Verhältnisse einer natürlichen Person beschreiben. Dazu genügt es, wenn die Person nicht namentlich benannt wird, aber bestimmbar ist (beispielsweise: Telefonnummer, E-Mail-Adresse, IP-Adresse beim Surfen, Personalnummer).
Weiter heißt es:
Zitat:
Bei diesen Daten ist das Verbotsprinzip mit Erlaubnisvorbehalt durch einen Ausnahmekatalog noch enger definiert und eine ausdrückliche Einwilligung des Betroffenen notwendig
Man müsste also mal in den Ausnahmekatalog gucken. Wenn man die Daten zu diesem Zweck speichern darf, dann musst aber trotzdem darauf hinweisen!

Btw. du hast die Telefonnummer des Betroffenen wahrscheinlich, weil er sie dir gegeben hat und weil er möchte, dass du ihn damit kontaktierst? Oder du hast sie aus einem Telefonbuch (gibts die Dinger heute noch?) und derjenige hat die Einwilligung gegeben, dass die Nummer dort drinne steht.
Und wenn ich auf eine Webseite gehe (ohne irgendwelche Anonymisierungsserver), dann hab ich zu einer bestimmten Zeit eine IP (dich ich bis 3 Uhr nachts behalte).
Einfache Rechnung: Meine IP + Timestamp = Ich
Und ich gehe davon aus, dass du in den Logs auch den Timestamp (welche als zusätzliche Information gelten müssten) hast ...
Gruß Puke

Geändert von Puke (16. Nov 2015 um 19:35 Uhr)
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Perlsau
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#8

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 20:01
Ich verweigere die weitere Off-Topic Diskussion. Bitte beim Thema bleiben. Punkt.

Das Thema lautet: "Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos"
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Dalai

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#9

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 16. Nov 2015, 20:08
Zitat:
Das Problem dabei: Ob eine statische oder eine dynamische IP-Adresse vorliegt, kann vom Betreiber der Website nicht festgestellt werden – eine Vermeidung von Datenschutzverstößen bleibt damit schwierig. Stolperfallen in puncto rechtskonformes Verhalten sind also vorprogrammiert.
Und wie lösen wir das Problemchen?
Wenn man akzeptiert, dass es hier keinesfalls 100%ige Zuverlässigkeit gibt, kann man hierfür wenigstens Anhaltspunkte für den einen oder anderen Fall finden. Übliche Mailserver prüfen beim Einliefern den Reverse-DNS, und auch, ob die Verbindung (wahrscheinlich) von einer dynamischen Adresse (= Dialup) kommt. Ist dem so, wird das Einliefern der Mail in der Regel abgelehnt (sofern der Einliefernde sich als Server ausgegeben hat). In den DNS-Namen gibt es dafür einige Schlüsselwörter wie "dyn", "dynamic", "dip", "shared" usw. Sowas wäre auch auf andere Servertypen anwendbar. Klar, sowas klappt nur dann, wenn es einen Reverse-DNS gibt, und wie bereits gesagt, gibt's da noch viele andere Gründe, warum das versagen kann, das "Problemchen" also nicht abschließend gelöst werden kann. Anhaltspunkte sind aber trotzdem möglich.

Sorry @Perlsau für einen weiteren OT-Beitrag.

MfG Dalai

Geändert von Dalai (16. Nov 2015 um 20:18 Uhr) Grund: Kleine Ergänzung
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BUG

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2.094 Beiträge
 
#10

AW: Legale Möglichkeit zur kostenlosen automatisierten Abfrage von IP-Infos

  Alt 17. Nov 2015, 18:53
Ok, zusätzliche Informationen werden nicht gespeichert, also bei dynamischen Adressen safe.
Sollte da die Zeit nicht ausreichen? (IANAL)

hier kannst du 100 Anfrage am Tag kostenlos tätigen (nicht kommerziell), danach kostet es etwas.
Bei MaxMind kann man sich eine Datenbank runterladen. Afaik ist das die, die bei den meisten kostenlosen Projekten verwendet wird.
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