Für alle, die es interessiert, insbesondere aber für Phoenix, der das alles für illegal hält:
In meiner Weblogger-Anwendung speichere ich nunmehr lediglich die ersten drei Blöcke der
Ip-Nummern von Besuchern. Diese drei Blöcke genügen vollauf, um die gewünschten Auswertungen machen zu können. Damit ist eine – aus meiner Sicht auch zuvor schon unmögliche – Identifizierung von Besuchern jetzt
noch unmöglicher ... ich konnte ja schon zuvor nicht ermitteln, ob ein Besucher mehrmals auf dieser Seite war oder sich diese oder jene Datei heruntergeladen hatte, und schon gar nicht, um wen es sich bei den einzelnen
IP-Nummern handelt. Aber das wurde ja alles bereits ausführlichst diskutiert.
Um die Daten von
Ip2Location nutzen zu können, werden ebenfalls nur die ersten drei Ziffernblöcke der
IP-Nummern benötigt. In der Ip2Location-Datenbank (kommt als
CSV-Datei daher) sind jedoch keine
IP-Nummern in Ziffernblöcken gespeichert, sondern der tatsächliche Integerwert der
Ip-Nummern,
berechnet aus den ersten drei Ziffernblöcken:
IP_Number := (16777216*Ip1) + (65536*Ip2) + (256*Ip3);
Das wurde aus Performance-Gründen so gemacht, denn ein Integerwert läßt sich in einer
DB leicher auffinden als drei Ziffernblöcke. Insgesamt bietet diese kostenlose
CSV-Datei, für die man sich lediglich dort registrieren muß, knapp 3,8 Millionen
Ip-Bereiche mit den Daten Land, Bundesland, Stadt, Latitude, Longitude und Zeitzone. Damit läßt sich arbeiten. Allerdings habe ich bereits Fehler gefunden und gemeldet, die wollen das auch baldmöglichst korrigieren und haben sich bedankt.