Das ganze erscheint mir wirklich unnötig aufwändig.
Eine Stringlist, die zu jedem String als Objekt die zugehörige Checkbox hat.
Delphi-Quellcode:
type
TForm1 = class( TForm )
Edit1 : TEdit;
procedure Edit1Change( Sender: TObject );
private
MyStrings : TStringlist;
end;
....
Procedure TForm1.Formcreate;
var ch: char;
begin
...
MyStrings:=TStringlist.Create;
MyStrings.AddObject('a', checkbox1);
MyStrings.AddObject('b', checkbox2);
// oder für jeden Buchstaben eine Checkbox:
for ch:='a' to 'z'
Mystrings.AddObject(ch, findcomponent('checkbox'+inttostr(ord(ch)-ord('a')+1))
end;
procedure TForm1.Edit1Change( Sender: TObject );
var i: integer;
begin
for i:=0 to MyStrings.count-1 do
TCheckbox(MyStrings.objects[i]).checked := pos(MyStrings[i],edit1.text)>0
end;
Nebenbei: Wenn du wirklich für jeden Buchstaben eine Checkbox brauchen solltest, dann würde ich die überhaupt erst zur Laufzeit im Formcreate anlegen und bei der Gelegenheit gleich in die Stringlist hängen.
@Sir Rufo
Dein Code ist ein schönes Beispiel für das Hantieren mit Interfaces, und im Gegensatz zur StringList braucht man am Ende nichts freigeben. In diesem konkreten Fall wären es aber für eine einfache Aufgabe reichlich komplizierte Konstrukte, die das Programm nicht unbedingt lesbar machen. Wenn sich dann jemand in den Code einlesen soll, der ihn nicht geschrieben hat, braucht der sicher eine hübsche Weile, um draufzukommen, was wo wie bewerkstelligt wird.