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Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label

Ein Thema von FarAndBeyond · begonnen am 23. Jul 2015 · letzter Beitrag vom 25. Jul 2015
 
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Registriert seit: 23. Jan 2008
3.687 Beiträge
 
Delphi 2007 Enterprise
 
#4

AW: Antialiasing, Kantenglättung für Memo, Edit und Label

  Alt 24. Jul 2015, 01:54
Für die Zukunft: Wenn du nochmal auf eine gemeinsame Eigenschaft verschiedener Klassen so zugreifen willst, ist es oft sehr wahrscheinlich, dass all diese Klassen irgendwo einen gemeinsamen Vorfahren haben, der die Eigenschaft erstmals eingeführt hat.
Herausfinden kannst du das entweder über die Hilfe (F1 drücken wenn der Cursor z.B. über dem Wort "TEdit" ist), und dann die Vererbungshierachie immer weiter zurück gehen (der Vorfahre ist in der Hilfe meine ich angegeben), bis es den Member "Font" (als Beispiel) nicht mehr gibt. Die Klasse davor notieren, und gucken ob es für alle dieselbe Vorfahrklasse ist.
Eine weitere Möglichkeit ist es direkt im Quellcode der VCL zu wühlen, so man den den hat. (Ab professional Versionen imho.) Dazu einfach Strg-Klick auf z.B. "TEdit" im Codeeditor, und schon springst du zur Deklaration von TEdit, wo auch gleich der direkte Vorfahre mit angegeben ist. (TCustomEdit in diesem Fall.) Dann auf den Vorfahren Strg-Linksklicken - so lange, bis du eine Klasse erreicht hast, in der "Font" hingeschriebenerweise in der Litanei von Properties zu sehen ist. Ebenfalls für alle gewünschten Klassen durchprobieren um sicherzustellen, dass alle von dieser wirklich abstammen.

Bei "Font" könnte es sein (habe kein Delphi hier gerade), dass es in TControl noch nicht, oder aber nicht "public" oder "published" deklariert ist. Alle deine hier gewünschten Klassen sollten aber von TWinControl abgeleitet sein (welches wiederum von TControl abgeleitet ist), und da sollte meiner Meinung nach ein public "Font" deklariert sein.

Deine jetzige Lösung finde ich allerdings noch besser als die ursprünglich gedachte, da du diese Prozedur wirklich für ALLE TFonts benutzen kannst, ganz egal aus welchem Kontext diese nun stammen. Aber mit der Ableitungshierache lohnt es sich trotzdem zu beschäftigen, vielleicht ist ein Büchlein über OOP auch nicht verkehrt, da sich das quer durch alle moderneren Programmiersprachen zieht, und die Grundfeste dieser ist. (Zumindest der OOP-Sprachen (Delphi, C++, C#, Java, etc.), die nicht umsonst so heissen )

(Ich benutze zu viele Klammern.)
"When one person suffers from a delusion, it is called insanity. When a million people suffer from a delusion, it is called religion." (Richard Dawkins)
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