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ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

Ein Thema von erich.wanker · begonnen am 26. Mai 2015 · letzter Beitrag vom 27. Mai 2015
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Benutzerbild von Mavarik
Mavarik

Registriert seit: 9. Feb 2006
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4.154 Beiträge
 
Delphi 10.3 Rio
 
#1

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 10:33
Illegale Kopien, so sehr sie einen ärgern, sind auch immer etwas kostenlose Werbung.[/SIZE]
Blöd nur, wenn 99% der Anwender die Software umsonst benutzen...
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Popov
(Gast)

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#2

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 10:53
Das will ich nicht verneinen, aber ich stelle mir immer die Frage: wie viele von den 99% sich meine Software tatsächlich auch gekauft hätten? Nicht jeder der sie nutzt ist ein tatsächlicher Kunde. Was soll angeblich AutoDesk über ihr AutoCAD (frei wiedergegeben) gesagt haben? Was interessiert es uns ob Klein Hänschen sich illegal unsere Software besorgt hat um damit sein Vogelhäuschen zu planen. Unsere Kunden sind die Firmen. Wenn eine Software wie z. B. TotalCommander nicht mehr kostenlos nutzbar ist, werden die Leute eine andere Software nutzen. Irgendwann verringert sich der Bekanntheitsgrad des Programms und dann stellt sich die Frage ob man noch dem 1% seine Software verkauft kriegt.
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Perlsau
(Gast)

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#3

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 11:08
Das will ich nicht verneinen, aber ich stelle mir immer die Frage: wie viele von den 99% sich meine Software tatsächlich auch gekauft hätten? Nicht jeder der sie nutzt ist ein tatsächlicher Kunde. Was soll angeblich AutoDesk über ihr AutoCAD (frei wiedergegeben) gesagt haben? Was interessiert es uns ob Klein Hänschen sich illegal unsere Software besorgt hat um damit sein Vogelhäuschen zu planen. Unsere Kunden sind die Firmen. Wenn eine Software wie z. B. TotalCommander nicht mehr kostenlos nutzbar ist, werden die Leute eine andere Software nutzen. Irgendwann verringert sich der Bekanntheitsgrad des Programms und dann stellt sich die Frage ob man noch dem 1% seine Software verkauft kriegt.
Das kann ich vollumfänglich unterschreiben
Oft ist es ja auch so, daß sich "Klein Hänschen" diese Software, die er unlizensiert benutzt, nicht unbedingt leisten kann. Ich wäre heute noch bei Corel8, wenn nicht ein Kunde mir seine alte Corel11-DVD überlassen hätte (war nicht registriert) für geleistete Dienste, die er nicht vollumfänglich bezahlen konnte. Wichtig ist ja für die Firmen, daß sie Umsatz machen und daß niemand anderes illegal mit ihrer Software Umsatz generiert und der Software-Firma ihren Anteil daran vorenthält. Genau deshalb gibt es ja so viele Programm als abgespeckte Freeware-Versionen, um den Bekanntheitsgrad zu erhöhen und finanziell potentere Zeitgenossen dazu zu verleiten, sich die Pro-Version zu kaufen. Wenn sich das nicht rechnen würde, würden's die Softeware-Ersteller nicht machen.

Ähnliche Erfahrungen gibt es z.B. auch beim Copyright mit Büchern. So hatte der Roman-Autor Celho einst einen seiner Romane als PDF-Datei zur Verfügung gestellt und konnte danach plötzlich wesentlich mehr verkaufen.
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Benutzerbild von guinnes
guinnes

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265 Beiträge
 
Delphi 5 Enterprise
 
#4

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 10:40
Anhand dieses Strings würde ich dann online "nachschauen" - ob der Rechner eine gültige Nutzungslizenz besitzt.
Und der, der dein Programm knacken will, disassembliert es und tauscht ein Byte aus und kann dein Programm ohne Einschränkungen benutzen.
Auf den letzten 3-4 EKON's gab es jeweils mindestens einen Vortrag zum Softwareschutz und die Essenz daraus : Vergiss es oder setz was professionelles ein
Glückauf
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frankyboy1974

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169 Beiträge
 
Delphi XE7 Professional
 
#5

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 10:58
Zitat:
Und der, der dein Programm knacken will, disassembliert es und tauscht ein Byte aus und kann dein Programm ohne Einschränkungen benutzen.
Auf den letzten 3-4 EKON's gab es jeweils mindestens einen Vortrag zum Softwareschutz und die Essenz daraus : Vergiss es oder setz was professionelles ein
Bei meinen Programmen zumindesten waren die Anwender aber in der Regel keine Computerfreaks, die wissen, was es bedeutet ein Programm zu disassemblieren. In der Regel reicht ein selbst gestrickter Kopierschutz aus, es sei denn man verkauft tatsächlich ein Programm, das alle Welt besitzen möchte. Ich habe es bei meinem Programm selbst mal versucht, diese zu cracken, ist mir trotz Informatikstudium nicht gelungen. Es gib natürlch immer irgentwelche Cracker, die nichts besser zu tuen haben, als Software zu cracken und auf irgendwelchen dunklen Seiten bereit zu stellen, wer aber bereit ist von solchen Seiten Software zu installieren, dem kannst du sowie keine Software verkaufen.
Ich würde allerdings auch keinen Kopierschutz empfehlen, der nur Online funktioniert. Berechne doch aus dem Registry-Key, einen neuem verschlüsselten Key und sende diesem dem Anwender. Nur wenn dieser im Programm hinterlegte Schlüssel, mit dem in der Registry passt, ist das Programm freigeschaltet. Würde dann auch Offline funktionieren.

mfg

Frank
Java ist auch eine Insel.
Ist Delphi von Oracle?
In meiner Buchstabensuppen fehlt das C++!
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BUG

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2.094 Beiträge
 
#6

AW: ProductID auslesen zwecks "Kopierschutz"

  Alt 26. Mai 2015, 10:59
Nachdem die obligatorisch Kopierschutzstandpauke nun erledigt ist, bleibt eigentlich noch die Frage, ob die ausgelesenen Werte ein System eindeutig kennzeichnen

Ich dachte (Achtung, Halbwissen), so etwas macht man üblicherweise über die MAC des ersten Netzwerkadapters?
Gibt viele Möglichkeiten, wenn ich mich recht erinnere sind die Seriennummern von den Festplatten auch beliebt. Einige hatten auch aus viele Nummern ausgewertet und z.B. Änderungen einzelner Teile ignoriert.

In der DP gibt es einen Haufen Diskussionen und Quellcode zu dem Thema (Hier im Forum suchenKopierschutz/Hier im Forum suchenSeriennummer).
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