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Zurück Delphi-PRAXiS Programmierung allgemein Win32/Win64 API (native code) TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009
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TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

Ein Thema von Shark99 · begonnen am 6. Mai 2015 · letzter Beitrag vom 11. Mai 2015
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p80286

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#1

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 10:17

Trotzdem ist es extrem merkwürdig weil ich als Admin eingelogt bin und UAC komplett aus ist. 'Run as Administrator' ändert an der Sache nichts.
Nun ja!
Er hat!


Zitat:
Aber wenn es um die Registry geht, spielen doch Verzeichnisrechte keine Rolle. Guck dir mal in der Registry an wer welche Rechte für den Schlüssel hat.
Das kann nicht sein!


Gruß
K-H
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#2

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 10:37
Das hatte ich überlesen. Tja, mit der Sicherheit so fahrlässig umzugehen sollte man sich eben gründlich überlegen. Das rächt sich eben nicht nur durch einen potentiellen Virenbefall.
Sebastian Jänicke
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Shark99

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#3

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 11:53
Das hatte ich überlesen. Tja, mit der Sicherheit so fahrlässig umzugehen sollte man sich eben gründlich überlegen. Das rächt sich eben nicht nur durch einen potentiellen Virenbefall.
Hab UAC schon vor 5 Jahren abgeschaltet weil es nicht viel mit Virenbefall zu tun hat. 99% aller Rootkits lachen über UAC und ignorieren es einfach.
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himitsu

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#4

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 12:04
Der eine Teil schützt nur zu 1%, jener Teil zu 20%, ein Anderer zu 10%, nocheiner zu 40% ... in der Summe hilft dennoch jedes Prozenz ein bissl was.
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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p80286

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#5

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 12:23
Das hatte ich überlesen. Tja, mit der Sicherheit so fahrlässig umzugehen sollte man sich eben gründlich überlegen. Das rächt sich eben nicht nur durch einen potentiellen Virenbefall.
Hab UAC schon vor 5 Jahren abgeschaltet weil es nicht viel mit Virenbefall zu tun hat. 99% aller Rootkits lachen über UAC und ignorieren es einfach.
Ja wenn das so ist, ...

Gruß
K-H
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Delphi 12 Athens
 
#6

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 12:39
Genau wegen sowas sind in Vista/7 viele Programme nicht gelaufen, weil die Masse der Entwickler sich vorher praktisch jahrelang geweigert hat die NT-Berechtigungen zu beachten (nicht immer als Admin arbeiten)
Ein Therapeut entspricht 1024 Gigapeut.
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FreePascal / Lazarus
 
#7

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 13:01
[OT]
Genau wegen sowas sind in Vista/7 viele Programme nicht gelaufen, weil die Masse der Entwickler sich vorher praktisch jahrelang geweigert hat die NT-Berechtigungen zu beachten (nicht immer als Admin arbeiten)
wobei Du nicht vergessen darfst, das MS sich nie so richtig zu seinem Sicherheitskonzept ausgelassen hat.( oder ich hab es noch nicht gefunden!) Und das was man findet ist oft seltsam wirr formuliert. Wenn man sich dann etwas mehr Mühe gibt, kann man erkennen wofür es gut ist/sein soll. Nur als interessierter Benutzer fühle ich mich schon ziemlich alleine gelassen.

Gruß
K-H
[/OT]
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Popov
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#8

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 13:40
Genau wegen sowas sind in Vista/7 viele Programme nicht gelaufen, weil die Masse der Entwickler sich vorher praktisch jahrelang geweigert hat die NT-Berechtigungen zu beachten (nicht immer als Admin arbeiten)
Jajn. Ist zwar jetzt leicht OT, aber auch hier habe ich meine Erfahrungen, weil ich seit dem ersten Tag unter XP den Laden dicht gemacht habe. Nicht leicht waren die ersten zwei bis drei Jahre, da musste man bei einigen Programmen tatsächlich etwas nachhelfen. Sogar bei MS Programmen. Da musste mal hier und da tricksen, Erfahrungen sammeln, hier und da sogar in diversen Foren nach Lösungen fragen. Irgendwann aber stellte man fest, dass man schon sehr lange kein Programm mehr anpassen musste. Und wenn man wie ich als Jäger und Sammler alles testete was einem unter die Finger kam, dann sprechen wir von vielen Programmen.

Somit kann man sagen, zieht man die Programme ab die tatsächlich Administratorrechte benötigen, ist die Menge fehlerhafter Programme nicht mehr erwähnenswert. Gelegentlich kommt einem noch ein Bastler-Programm unter die Finger, wo der Programmierer es immer noch nicht verstanden hat oder sich bewusst weigert nicht im Programmverzeichnis zu speichern oder einfach nur unfähig ist. Das sind keine wichtigen Programme, so dass man sie ignorieren kann, alternativ portable ausführen.

Letztendlich hatte ich die letzten Jahre kein Programm mehr das Probleme mit eingeschränkten Rechten hatte. Man kann das Problem eigentlich als erledigt betrachten.
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Shark99

Registriert seit: 16. Mai 2007
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#9

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 13:58
Genau wegen sowas sind in Vista/7 viele Programme nicht gelaufen, weil die Masse der Entwickler sich vorher praktisch jahrelang geweigert hat die NT-Berechtigungen zu beachten (nicht immer als Admin arbeiten)
Einige meiner Programme brauchen Admin-Rechte. Wenn ich nach jedem Kompilieren den UAC-Dialog wegklicken müsste würde ich aus dem Fenster springen.

Es gab auch Untersuchungen (u.A. von Kaspersky) die zeigten dass UAC beim User komplett nutzlos ist, weil es dazu trainiert immer auf OK zu drücken ohne zu Lesen was da steht. Die c't hat auch mal 20 Rootkits untersucht und nicht einer wurde vom UAC aufgehalten. Am Ende gängelt es die User und die Entwickler, mehr nicht.

Geändert von Shark99 (11. Mai 2015 um 14:00 Uhr)
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Popov
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#10

AW: TRegistry Unterschied zwischen Delphi 7 und 2009

  Alt 11. Mai 2015, 14:37
Ich will das Thema nicht zu stark OT werden lassen, aber in einem Punkt muss ich dir leider zustimmen, UAC trainiert die User dazu immer auf Ok zu drücken. Das ist aber nicht die Schuld von Windows 7, denn das kann mehr als man es machen lässt, sondern von den Usern und von Microsoft. Ich finde UAC war ein Fehler von Microsoft, aber so wollten sie den Usern entgegenkommen, die sich weigern Standardrechte zu nutzen, obwohl es heute schlich und einfach keinen Grund mehr dazu gibt.

In einem anderen Thread habe ich eine Kurzanleitung geschrieben wie es besser geht: ein Adminkonto (mit Kennwort) ohne UAC und ein Standardkonto (unwichtig ob mit oder ohne UAC). Man arbeitet im Standerdkonto und wenn ein Programm wirklich Adminrechte benötigt werden, erscheint nicht nur ein Fenster mit einem Ok, dann erscheint ein Fenster mit einer Kennworteingabe. Und spätestens hier wird man sich bewusst, dass man einem Programm Administratorrechte gibt.

Was deine Programme angeht die ständig Administratorrechte benötigen, so weiß ich nicht was du meinst. Letztendlich bist du ein erwachsener Mensch, also will ich dir nicht vorschreiben wie du mit deinem Rechner umzugehen hast, aber auch ich starte gelegentlich Programme die Adminrechte benötigen. Mal alle Wochen. Somit weiß ich nicht welche Programme du nutzt. Im großen Ganzen gibt es kaum noch Programme die Adminrechte benötigen, Systemprogramme mal ausgenommen. Der Rest fällt in die Rubrik Hudel & Brasel Programme. Sollte es aber so sein, dass man tatsächlich ein Systemprogramm ständig nützt, so gibt es Mittel und Wege ihn permanent mit Adminrechten auszustatten (auch wenn das eine Unsichere Sache ist).

Was den Rest angeht, auch ich programmiere, sogar mit Delphi 7, was im Grunde eine vor XP Software ist. Ich bekomme nie Konflikte wegen fehlender Adminrechte. Nie. Wobei, und das muss ich zugestehen, ich seit Jahren eine spezielle Unit für das Speichern meine Einstellungen nutze. Ich speichere also nicht im Programmverzeichnis, sondern immer in Anwendungsdaten-Verzeichnis. Vielleicht habe ich deswegen nie Konflikte.

Achso, was die Rootkits angeht, gegen Einbrecher mit einer Kettensäge schützen auch gute Türen und Schlösser nicht. Andererseits, nicht alle Einbrecher haben eine Kettensäge. Nicht alle Schädlinge sind Rootkits.
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