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Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung

Ein Thema von jobo · begonnen am 2. Mai 2015 · letzter Beitrag vom 6. Mai 2015
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Captnemo

Registriert seit: 27. Jan 2003
Ort: Bodenwerder
1.126 Beiträge
 
Delphi XE4 Architect
 
#1

AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung

  Alt 2. Mai 2015, 16:18
Da hast du recht, der Entwickler steckt sein Geld nicht in die Webseite, daher auch der günstige Preis. Er muss auch nicht mit Versprechen glänzen, weil sein Produkt einfach funktioniert. Jeder kann sich eine Vollversion herunterladen und sie uneingeschränkt ausgiebig testen (ohne irgendwelche Anmeldungen).
Das Programm mag unscheinbar aussehen, ist aber (auch schon auf Grund seiner Größe) erstaunlich leistungsfähig.
Man sollte nicht auf das Erscheinungsbild setzen, die inneren Werte entscheiden.

Mit Acronis hatte ich auch schon die eine oder andere Begegnung der besonderen Art. Allein, dass die ihren eigene VSS installieren, und damit den windowseigenen außer Funktion setzen, hatte mich damals sehr gestört.
Dieter
9 von 10 Stimmen in meinem Kopf sagen ich bin nicht verrückt. Die 10. summt dazu die Melodie von Supermario Bros.
MfG Captnemo
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Popov
(Gast)

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#2

AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung

  Alt 2. Mai 2015, 18:35
Es muss ja auch nicht kostenlos sein, aber die Frage ist, muss ich extra Geld ausgeben, für etwas, dass ich bspw. schon via OS bezahlt hab (integriertes backup).
Im Grund hast du Recht. Muss es unbedingt etwas externes sein? Windows 7 bietet da etwas, es sieht aber nicht wirklich berauschend aus. Dazu vielleicht soviel: man bat mich mal eine Schulung über die Sicherheitsfunktionen von Windows 7. Ich hab da kurz reinschnuppert, mehr aber auch nicht.

Das "Problem" bei Windows eigenen Tools ist, dass sie es oft zu genau nehmen und den Nutzer in gewisser Sicherheit wiegen. Kleines Beispiel: ich kenne einen der auf einer externen Platte wichtige Daten speicherte und dazu die windowseigene Datenverschlüsselung nutzte. Das arbeiten damit ist extrem einfach, im Grunde merkt man gar nicht, dass da verschlüsselt wird. Man muss keine Passwörter eingeben usw. Das Problem ist nur, dass die Verschlüsselung an ein bestimmtes Konto gekoppelt ist. Ist das Konto weg, hat man Probleme.

Das Windowseigene Backup findest du in der Systemsteuerung. Du brauchst dazu IMHO Adminrechte. Viele andere Backupprogramme arbeiten auch ohne, wenn es nicht direkt um Systemdateien geht.

Das wichtigere ist aber, Daten sichern ist eine Sache, aber wie holt man die Daten wieder zurück? Nachdem was ich (kleinwenig) über die Software weiß, kann man nur Daten sichern, keine Images. Auch die Funktionsauswahl ist bescheiden. Jedes einfache Backupprogramm bietet das Gleiche und oft mehr.

Auf der anderen Seite: es ist schon dabei.
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mensch72

Registriert seit: 6. Feb 2008
838 Beiträge
 
#3

AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung

  Alt 2. Mai 2015, 13:18
Egal was es sein wird, lass es drauf ankommen und schicke einen Endanwender(also nicht unbedingt den Unternehmer selbst, sondern wenn der Angestellte hat einen von diesen) in einen Elektronikmarkt zum Kauf eines Standard-PC.

Dann soll/muss der "alleine" schnellstmöglich wieder betriebsbereit gemacht werden, denn Worstcase bist weder du noch der Unternehmer in der Nähe wenn technisch was schief geht.

Welche Software/Hardware spielt fast keine Rolle, es muss nur eindeutige Regeln für Leute geben, damit es im Fall der Fälle weitergeht.

-> wenn es nur gleiche PC's mit ausreichend im eigenem Lager verfügbarer Ersatzhardware gibt, funktionieren Imagebasierte Backups mit einer Restore per BootCD oder BootUsbStick gut
-> leider werden die "ungenutzten" PCs vom Lager doch oft eingesetzt oder es gibt eben doch verschiedene Rechnerhardware, weil jährlich immer nur ca. 50% ausgetauscht wird...

=> ich habe solche "Kunden" von Imagebackups auf Virtuelle Maschinen umgestellt... Den VMware-Player auf einem 0815 Standard-PC Installieren schafft jeder Angestellte.
=> Ein Doppelklick auf die VMX Datei des VM-Images-Verzeichnisses auf USB-Stick oder USB-Festplatte reicht dann, und alles startet voll installiert und eingerichtet wie gewohnt.
=> die puren Rechner gehen per DHCP automatisch ans Netzwerk. Auf den realen PCs ist nix außer dem Betriebssystem, einem einfachem Virenschutz und dem VMware Player
=> die VM's arbeiten intern mit festen IP's und Domänen usw.

Der reale Test und auch Notfall hat mehrfach bewiesen: Einfacher und schneller bekommt man keinen beliebigen / frisch gekauften PC voll funktionsfähig(also sicheres Netzwerk, alle Drucker und Gerätetreiber und alle Programme samt Einrichtung) ans produktive arbeiten, ohne das eine IT-Fachkraft unmittelbar beteiligt ist.
Und auch bei Neueinstellungen oder kurzfristigen Einsätzen ist so ganz fix mal ein zusätzlicher Arbeitsplatz voll einsatzbereit.



=> Ich würde das Win7 also "virtualisieren" und automatisiert zyklisch Snapshots der VM und der Daten machen lassen. Diese entweder gleich auf USB3 Medium, oder wohl doch besser selbst automatisiert von HDD auf USB-Medium rollierend kopieren.
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Popov
(Gast)

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#4

AW: Win 7 Backuplösung für USB 3.0 plus Verschlüsselung

  Alt 2. Mai 2015, 13:33
ich suche für einen Freund (Kleinunternehmer) eine günstige Backuplösung basierend auf einer externen USB 3.0 Platte.
Meiner (geringen) Erfahrung nach - wobei ich von einer geringen Anforderung ausgehe - gibt es hier paar Dutzend Lösungen. Soweit man nicht wirklich spezielle Wünsche hat, erfüllt fast jede Software für Backups deine Anforderungen (Speichern auf externen Platten, Scheduler).


Zuletzt habe ich mit Paragon Festplatten Manager 12 ein System gesichert. Für Backups wird wohl auch Paragon Backup & Recovery reichen. Das klappte ganz gut, das Programm bietet für das Zugrückspielen eine Rettungs CD oder Stick an, in dem man fast wie in Windows arbeiten kann.

Nur Vorsicht! Anscheinend bietet die kostenlose Free-Version keine USB Unterstützung von der CD an. Also, zum Testen gut geeignet, später wohl paar Euro ausgeben und die Vollversion kaufen.


Ansonsten bietet auch NERO eine Backupfunktion. Habe auch öfters damit gearbeitet. ISt nichts gegen zu sagen.


Mit Acronis habe ich so meine Probleme. Habe mit der Software früher gerne gearbeitet, aber nachdem ich mal einem die Software empfohlen habe (ich weiß die Version nicht mehr) und die konnte keine Externen Laufwerke erkennen, stand ich blöd da. Seit der Zeit lasse ich die Finger von. Was nützt mir eine Software die nicht funktioniert. Und was nützt es mir wenn ich eine Ausrede bekomme, dass das Problem an meinem Rechner liegt und die Software auf 99,9% anderer Rechner funktioniert.

Auch habe ich ein Problem damit, dass anscheinend mit jeder Version auch das Format verändert wird. Vielleicht haben andere Leute keine Probleme damit, vielleicht machen es andere Programme auch so, aber als ich mal eine Image zurück spielen solle und man die Rettungs CD nicht fand und ich es mit einer Vorversion versucht haben, habe ich festgestellt, dass man bei Acronis immer die Rettungs CD mit der richtigen Version braucht.
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