Wie am elegantesten eine eigene IDE "basteln"

[himitsu]

Ohh, na dann nicht.

Man kann DFMs auch manuell auslesen TReader und falls als Text-DFM gespeichert, vorher ObjectTextToBinary.
Man kann da auf Seite des Designers auch mit anderen Komponenten arbeiten, wie im Display.
TGraphicControl-Nachfahren im Designer und beim Display bentutzt man irgendwas für dessen ansteuerung ... solange die Properties übereinstimmen ist es ein gängiges Verfahren, wenn zwischen Designtime-Komponenten und Runtime-Komponenten unterschieden wird.
Die müssen nur den gleichen Namen besitzen, oder einen Alias, und brauchen die selben Property (die Runtimekomponente muß mindestens das unterstützem, was die Designtimekomponente bereitstellt)

So kannst du fertige Designer und deren Serialisierung benutzen und mußt hier nichts selber bauen.
Nur die nötigen Runtimekomponenten bauen (oder von vorhandenen Ableiten). Wenn man Runtime auch auf ein Bitmap zeichnen kann, dann können die direkt verwenden.

z.B. im Designer TMyDisplayEdit von TCustomEdit ableiten, dort nur das nach Published verschieben, was man braucht und dann ein weiteres TMyDisplayEdit für den Displaycode.

[BUG]

Ich würde es für eine merkwürdige Designentscheidung halten, DFMs für das Speichern der Formulare zu verwenden

Deine Runtime (und alle anderen Anwendungen, die eventuell mit den Formular-Dateien umgehen) müssen einen DFM-Parser implementieren ... und das nur, weil die IDE in Delphi implementiert wurde.
Ich denke mit einem standardisierten Format bist du besser dran.