Zitat von
dizzy:
So Leute, jetzt gehts los
.
Mich würde mal interessieren, wie aus
asm-Mnemonics letzendlich die Opcodes werden, bzw. wie ich diese berechnen könnte.
Die sind nach einzelnen bitmasken aufgeteilt (z.b. ersten x bits sind der opcode, danach welche register oder adresse; so in der art), ist im grunde ganz einfach. Allerdings weiss ich jetzt nicht mehr wo ich meine referenz hab, einfach mal danach googlen sollte eigentlich helfen.
Zitat von
dizzy:
... sondern ganz direkt ausführbaren Code ins
RAM schreibt, und den Programcounter dahin schmeisst. (Was an sich auch schon klappt, ein sin(1) hab ich so schon hinbekommen
.)
Das koennte mit dem SP2 in Windows XP probleme geben...
Zitat von
dizzy:
(Exceptionhandling und Kontrollstrukturen bleiben zunächst mal aussen vor. Mal sehen wie viel man davon wirklich braucht
.)
SEH sollte recht einfach sein...sind nur ein paar wenige
asm-anweisungen, oder do packst den ganzen aufruf des generierten codes einfach in SEH