Also ich würde wirklich einen einzigen Container für alle Autos verwenden. Falls nur über Autos eines bestimmten Typen iteriert werden soll, dann spendiert man dem Container eine Methode/Funktion, mit der man durch alle Autos eines bestimmten Typen iterieren kann.
Delphi-Quellcode:
Type
myCarContainer : TCarContainer;
Begin
myCarContainer := TCarContainer.Create;
myCarContainer.Add(THerstellerA.Create);
...
...
Var
myIterator : TCarIterator<THerstellerA>;
allIterator : TCArIterator<TAuto>;
begin
myIterator := myCarContainer.GetCars<THerstellerA>;
while myIterator.Next do
DoSomethingWith (myIterator.Current);
...
allIterator := myCarContainer.GetCars<TAuto>;
while allIterator.Next do
myIterator.Current.Color := NeueFarbe;
...
Man könnte sich vom Container auch gleich die ganze Liste geben lassen, aber dann hätte man die Instanzen redundant gespeichert, was unnötig ist.
Natürlich soll man den bestehenden Code nicht umschreiben, es kann also wirklich sinnvoll sein, die Listen aus dem Container zu extrahieren, um die betreffenden Codestellen nicht zu sehr umschreiben zu müssen. Allerdings glaube ich, das man hier mit Refaktoring sehr viel vereinfachen kann, denn irgendwie scheinen die ganzen Listen doch eh nur immer wieder durchlaufen zu werden. Und das geht auch sehr elegant mit einer ForEach-Methode:
Delphi-Quellcode:
...
myCarContainer.ForEach<THerstellerA>(ChangeColor);
...
Function ChangeColor (item : THerstellerA) : Boolean;
Begin
item.Color := ColorToChange;
Result := True; // False würde den 'ForEach' Operator abbrechen
End;
Das kann man noch beliebig weiterspinnen. Wichtig ist hier, das man zuerst die Funktionalität definiert, d.h. das Interface und das dann implementiert. Und das Interface richtet sich eben u.a. daran, möglichst wenig am Code kaputt zu optimieren.