Hab jetzt nicht nach dem SJ
MmfFileReader gesehen, aber MMF ala Memory Mapped File (falls es das ist, was ich denke) zeigt schon die Lösung.
TStringList, TMemoryStream, TMemo usw. laden den kompletten Inhalt auf Einmal in den Arbeitsspeicher und können demnach nicht unendlich viel Daten laden.
MMF mappt nur einen oder mehrere Teil(e) einer Datei in den
RAM, also am Besten nur einen Benötigten und wenn man was Anderes braucht, dann kann/muß man diese halt austauschen.
Es gibt auch Streams und die alten Pascal-Funktionen, welche die Daten ebenfalls nacheinander laden, wie z.B. TFileStream und darauf aufbauend gibt es auch String-Streams, wo man ebenfalls nur die aktuelle nächste Zeile, bzw einen gewünschten Block laden/auslesen kann.
Genauso gibt es auch Komponenten, welche ebenfalls nicht alle Daten nthalten, sondern nur die aktuell Sichtbaren.
Bei Memos weiß ich grade keine, aber schaut z.B. in den HxD-Editor
http://en.wikipedia.org/wiki/HxD http://www.delphipraxis.net/39594-hx...am-editor.html
Einfache Beispiele aus anderen Bereichen:
XML-
DOM liest die komplette Datei ein und beit einen Baum auf
XML-
SAX liest die speichersparend
XML sequentiell ein (also Stück für Stück)
TTreeView > alles im Komponentenspeicher
TVirtualTreeView > nur der Baum im Speicher, nichtsichtbare Unterknoten können entfernt/nachgeladen werden und der Inhalt/Text kommt sowieso von Außerhalb