Hallo zurück,
ja, natürlich würde Deine Zeile Code auch ausreichen.
Ein Array kann man leider nicht als Konstante deklarieren, genau das war aber die Frage.
Außerdem muss man immer daran denken, welches Enum nun gerade für dieses Array genommen werden soll.
Etc. pp. Also insgesamt funktionsfähig, aber doch sehr wackelig.
Mein Codebeispiel dient als Demonstration dieser Funktionalität, gekapselt in einer Klasse. Diese ist problemlos erweiterbar, ergibt einfach lesbaren Code(wenn anständige Namen vergeben wurden
) und verhindert falsche Zugriffe(vgl. Wertabfrage außerhalb des Arrays) schon beim programmieren. In größeren Projekten sind solche gekapselten Funktionalitäten ein unschlagbarer Vorteil.
Dass es andere Wege gibt, welche anscheinend einfacher sein könnten, das habe ich nicht ausgeschlossen.
Wenn man in einer objektorientierten Umgebung arbeitet und bei der Umstellung an ein paar Stellen auf Probleme stößt, warum dann nicht gleich richtig lösen?
Außerdem kann man an den zwei Delphi-Codefetzen doch nur erahnen, wann, wo und wie oft dies nun benötigt wird. Je nachdem kann man das nun ausbauen oder nicht...
Mal sehen wie sich Hans dazu äußert...
Gruß Carsten
Edit:
Wobei ich mich frage, warum diese Werte nicht in eine separate (Steuerungs-)Tabelle ausgelagert werden und man dann damit arbeitet. Aber das ist eine andere Frage.