Die Property Falle...

[Mavarik]

Zitat von himitsu:

StringReplace(S, 'a', 'b', []);

[OT]
Ist für mich sowieso ein Design-Fehler! "S" müsste Var sein. Besonders da alle meine alten Stringroutinen mit Var programmiert sind.
Allein aus Zeitgründen.
[/OT]

[himitsu]

Dann braucht man aber auch wieder viele Zusatzvariablen, wenn man den Wert nur geändert übergeben/auslesen, aber nicht den Original-String will.

Maximal dann also in zwei Varianten -> mit VAR oder Result
(wäre natürlich witzig, wenn man das unter einem Namen überladen könnte ... dafür müsste der Compiler nur unterscheiden können, ob das Result ausgewertet wird, welches selbst ein Single-pass-compiler hinbekomme würde)

Ist halt blöd, genauso wie ich mir schonmal gewünscht hätte, daß man Methoden und Klassenmethoden überladen kann und dann je nach Ziel (über Klasse oder Instanz aufgerufen) das entsprechende verwenden würde.

[Mavarik]

Zitat von himitsu:

Dann braucht man aber auch wieder viele Zusatzvariablen, wenn man den Wert nur geändert übergeben/auslesen, aber nicht den Original-String will.

Maximal dann also in zwei Varianten -> mit VAR oder Result

Oder so...

Delphi-Quellcode:

Procedure Foo(GGFVar AValue:String);
begin
  if GGFVar=Var then 
    ...
end;

Foo(Var S);

[Uwe Raabe]

Zitat von Mavarik:

Ohh, kann mich gar nicht erinnern mit welcher Version X+ gekommen ist... war das nicht D7 erst?

Also, das Benutzerhandbuch von Turbo Pascal 6.0 kennt die Option bereits...

[Mavarik]

Zitat von Uwe Raabe:

Zitat von Mavarik:

Ohh, kann mich gar nicht erinnern mit welcher Version X+ gekommen ist... war das nicht D7 erst?

Also, das Benutzerhandbuch von Turbo Pascal 6.0 kennt die Option bereits...

Ohh nicht D sondern schon TP... und schon 6...