...
Delphi-Quellcode:
Constructor TCalcThread.Create(Codec: TCodecType; Bitmap: TBitmap;
OnCalcDone: TOnCalcDone);
Begin
fSize := -1; // ungültigen Wert vorgeben
fCodec := Codec; // Codec merken
fOnCalcDone := OnCalcDone; // Zeiger auf Ereignis merken
fBitmap := TBitmap.Create; // TBitmap anlegen
fBitmap.Assign( Bitmap ); // Bild kopieren
Inherited Create( False ); // Thread erstellen
Priority := tpIdle; // geringe Priorität
FreeOnTerminate := True; // Instanz selbst freigeben <- hmmm, nicht geschickt
End;
...
Gibt es einen bestimmten Grund, vom Pattern 'erst den Basiskonstruktor aufrufen' abzuweichen?
Weiterhin sollte der Threadersteller klar zwischen Konstruktor und Parametrierung unterscheiden.
Imho ist es ein 'No Go', einem Konstruktor gleich Events mit zu übergeben. Ich würde zwischen Instantiierung, Parametrierung und Aufruf unterscheiden.
Delphi-Quellcode:
myThread := TmyThread.Create('stuff that cannot be changed');
myThread.OnCalcDone := OnCalcDone;
myThread.Start;
Imho ist der Aufrufer derjenige, der den Event an den Eventhandler flanscht. Das kann man natürlich auch noch vereinfachen:
Delphi-Quellcode:
Procedure TMyStuff.RunThread('stuff that cannot be changed');
var
thread : TMyThread;
begin
thread := TmyThread.Create('stuff that cannot be changed');
thread.OnCalcDone := OnCalcDone;
thread.Start;
end;
Der Eventhandler 'CalcDone' ist auch überflüssig, denn er wird eh nur am Ende des Threads aufgerufen. Da könnte man ja auch gleich das 'OnTerminate'-Ereignis nehmen, das eh im Aufruferkontext aufgerufen wird, ergo wäre das Synchronize auch überflüssig.